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Aktualisiert: 26. Juni 2025
„Ich habe versucht, was ich versuchen konnte, um Böses mit Gutem zu vergelten, Sie haben Alles zurückgewiesen und für das Schicksal, das Ihnen bevorsteht, werden Sie mir keinen Vorwurf zu machen haben.“ Er winkte mit der Hand. Pietri öffnete die Thür und übergab den Gefangenen den beiden Polizeibeamten, zwischen denen derselbe hoch aufgerichtet mit festem Schritt das Cabinet verließ.
Wenige Augenblicke darauf erschienen der Prinz Ernst August und der Graf Platen abermals in dem Cabinet des Königs. „Sie sprachen mir vorhin,“ sagte Georg V., „von dem Feldwebel Stürmann. Ist er hier? Ich will ihn sprechen.“
Am Eingang der Appartements der Kaiserin küßte er seiner Gemahlin die Hand, grüßte mit artiger Verbeugung die Damen und begab sich mit dem General Castelnau nach seinem Cabinet zurück. Als er dort angekommen war, rief er Pietri. Der Geheimsecretair trat schnell durch die Portiere, welche der Kaiser erhoben hatte, in das Cabinet ein. Napoleon ging einige Augenblicke nachdenkend auf und nieder.
„Sind die Minister hier,“ fragte er den Huissier, der ihm die Thür öffnete. „Zu Befehl, Sire.“ „Ich lasse Sie bitten sogleich einzutreten.“ Wenige Augenblicke darauf traten der Herzog von Gramont, Herr Emil Ollivier und der Marschall Le Boeuf in das Cabinet des Kaisers.
Er fand den Dienst thuenden Ordonnanzofficier im Vorzimmer; dieser führte ihn sogleich in das Cabinet des Kaisers ein.
Seufzend reichte er dem Kammerdiener seinen Hut und seinen Stock und befahl, den Herzog von Gramont einzuführen, welcher wenige Augenblick darauf in das Cabinet seines Souverains trat. Der Herzog war bleich, sein sonst so ruhiges, gleichmäßiges und lächelndes Gesicht zeigte die Spuren tiefer innerer Erregung.
Indem er seufzend seine Cigarre wieder fortlegte, ging er einige Schritte dem Fürsten Richard Metternich entgegen, den der General in das Cabinet führte.
Beide Herren verließen nach ehrerbietigem Gruß gegen die Majestäten das Cabinet.
Durch einen jungen Menschen, den wir zum Bergwesen herbeiziehen, lasse ich eine mineralogische Beschreibung von Weimar, Eisenach und Jena machen. Er bringt alle Steinarten mit seiner Beschreibung überein, und numerirt mit, woraus ein sehr einfaches aber für uns interessantes Cabinet entsteht. Wir finden auch mancherlei, was gut und nützlich, ich will aber nicht sagen, einträglich ist."
Lediglich in dieser Eigenschaft und nicht in derjenigen als König von Preußen bin ich von dem Entschluß des Prinzen unterrichtet worden, auch habe ich meinem Ministerrath in keiner Weise die Frage vorgelegt, und die preußische Regierung als solche, ist außer Stande eine Interpellation über die Sache zu beantworten, die ihr vollkommen unbekannt geblieben ist, und für welche sie ebenso wenig verantwortlich sein kann, als irgend ein europäisches Cabinet.“
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