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Aktualisiert: 5. Juli 2025


Bellend nahmen die Hunde die Spur auf, welche geraden Weges auf das hohe dichte Gehölz zuführte, welches ich bereits Abends zuvor bemerkt hatte. Doch der Leopard war verschwunden, in dem dichten Buschwerk war er übrigens vor Entdeckung sicher.

Ratlos stand er endlich vor der Sumpfwildnis der Einöde, nirgends war ein Pfad zu sehen, das Buschwerk, die Erlen und Birken standen im seichten Wasser, das Schilf sirrte leise im Wind, und mit jedem Schritt wurde das Dickicht undurchdringlicher. Er erblickte Schlingpflanzen, die er niemals gesehn hatte, und im Moorwasser blühten immer noch kleine weiße Blumen mit zarten Stielen.

Der Kiesweg, durch dichtes Buschwerk zu beiden Seiten in einen Fußweg verengt, führte sie zu ihrem Lieblingsplätzchen, der hinter einer sandsteinernen Gruppe Kinder, die mit einer Rehkitz spielten und Gesträuch verborgenen und von zwei Akazien beschatteten Bank. Auf der Bank saß Stanislaus Demba.

Die Villa Rheinthaler lag in einer Seitenstraße der Königsallee, inmitten eines großen Parkes, den dichtes Buschwerk und ein hohes Eisengitter gegen zudringlichen Einblick der Vorübergehenden verschlossen. Schlanke Kiefern hoben sich aus weiten Rasenplätzen, seltene Zierbäume vereinigten sich zu Gruppen, aus einem Teppich bunter Blumenbeete sprang der mächtige Strahl einer Fontäne.

Beuthiens stoische Ruhe hatte sie geärgert, und sie wollte es ihm nachthun. Bevor der Weg nach dem Rennplatz abbog, sah sie in der Ferne jenes Wäldchen liegen, wie ein niedriges, schwarzes Buschwerk ragte es über die welligen Felder hinweg. Ob er hinüber sah? Sie beobachtete ihn, aber er hatte keinen Blick für die Umgebung. Er mußte seine ganze Aufmerksamkeit auf das Fahren richten.

Sie stellte die Laterne so auf den Boden, daß der Schein sein Gesicht traf, dann kniete sie hin und lauschte den festen Atemzügen. Bastides Mund war ernst geschlossen, die Lider vibrierten nicht, ein Zeichen von Traumlosigkeit; der lange Bart umkränzte Wangen und Kinn wie braunes Buschwerk, der ganze Kopf war etwas hintüber gesunken und die Haare glänzten feucht.

Zuweilen schien es ihr, als verschwände die Sonne hinter Wolken, so tief wurden die Schatten unter den hohen Kronen und im dichten Buschwerk; dann wieder flog sie in lauter goldgrünem Glänzen dahin, unter sich die breitblätterigen kleinen Wälder der Waldfarren und blühende Brombeerranken.

Kleines Buschwerk, Gepilze, schoss und trieb um die Todten. Man sah ihre Wurzeln, die weiss wurden, abstarben. Doch mächtig mit starken Fibern und Adern wie Gespinnste einer untergegangenen Hexenwelt. Grosse Steine von alten Heidenzeiten her lagen in der Runde. Jedermann wusste, dass man diese Steine nicht anrühren durfte.

An dem Wasser her ist etwas Buschwerk, das sich aber landeinwärts gleich wieder verliert. Der Fiume Salso bringt Granit, einen übergang in Gneis, breccierten und einfarbigen Marmor. Nun sahen wir den einzeln stehenden Bergrücken vor uns, worauf Castro Giovanni liegt und welcher der Gegend einen ernsten, sonderbaren Charakter erteilt.

Hie und da lagen noch von Buschwerk geschützte und gehäufte Schneemassen, die weder Sonne noch Regen bisher zu überwältigen vermochten, und so waren Herr und Diener herzlich froh, als nach einem langsamen und beschwerlichen Ritt der Waldweg ein Ende nahm und ein Gehöft erreicht wurde, das aus nur wenigen Häusern bestand und den Namen Clus führte; es saß ein gräflicher Zinsbauer dort und hielt eine kleine Schankwirthschaft.

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mützerl

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