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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Von hier an änderte sich das Gestein ganz und gar, statt der vulkanischen Gebilde traf man jetzt vorwiegend Sandstein und Kalk, auch einige andere Pflanzen kamen vor, eine Art Cactus, ein Kolkal en miniature, im Ganzen aber entbehrte die Gegend jetzt ganz der Blumen und des Grases, nur Buschwerk und Bäume, die Blätter zu treiben anfingen, waren reichlich vorhanden.
Große, schattige Bäume wölbten sich über unsern Häuptern, üppiges Buschwerk neigte sich über die Steige hin und machte sie eng und schmal, Beete waren da voll dunkelblauer Iris und flammender Feuerlilien, ein Rondell aus lauter Rosen; es schlug eine große, schwere Welle von Duft und Farben und Schönheit über dem kleinen Buben zusammen, der willenlos und wie im Traum tat, was das Mädchen ihn hieß.
Wir näherten uns nunmehr der nordöstlichen Grenze des Batlapinenreiches und ich hoffte bald jenes schon erwähnte, kleine unabhängige Königreich der Mamusa-Koranna's zu erreichen. 1: Siehe Anhang 13. Am 14. November wandten wir uns direct nach Norden und kamen auf eine sehr ausgedehnte, mit hohem Buschwerk bewachsene Ebene, auf welcher heftige Regengüsse uns zu öfterem Stillstande nöthigten.
In einem Erdstrich, wo fast kein Gras wächst, wo jedes Gewächs einen holzigten Stengel hat und gleich zum Busch aufschießt, ist der unangebrochene Boden fortwährend von hohen Bäumen oder von Buschwerk beschattet. Unter diesen dichten Schatten erhält er sich überall frisch und feucht.
Er dachte nach, ob er eine neue Seite der Felsen besteigen wollte. Denn an diesem Nachmittag wollte er mit den Geißen höher hinauf, die Frage war nur, nach welcher Seite? Er entschied sich für die linke, denn dort ging es zu den drei Drachensteinen, um die herum so zartes Buschwerk wuchs, daß es ein wahres Festessen für die Geißen war.
Sehr arm an Gras, wenigstens in dieser Jahreszeit, ist die Gegend dafür gut mit Buschwerk, meist Akazien, bewachsen. Das Gestein ist überall vulkanischer Natur und von derselben Beschaffenheit wie am gegenüberliegenden linken Takaze-Ufer. Von Lalibala trennte uns nur noch Ein Marsch.
Wenn unter den zusammengezogenen Brauen die Augen verschwanden und die verkniffenen, schmalen Lippen sich hinter dem weißen Bart wie hinter dünnem Buschwerk versteckten, mochte man wohl Furcht empfinden, und das rote Gesicht, das vom Alter weniger versengt schien als von den Leidenschaften, konnte man nicht leicht vergessen.
Ein sanfter Wind strich über das Feld hin und berührte uns. Zur Seite lag nun der große alte Friedhof, dessen Bepflanzungen aus Grabhügeln, Kreuzen und Buschwerk langsam zum hohen Wald anwuchsen. Ein paar dunkle Gestalten bewegten sich in naher Ferne zwischen neueren Gräbern, sie blieben stehen, als die Stimme des Pfarrers durch die stille Luft scholl, und sahen zu uns hinüber.
Das waren die großen viereckig gebauten Höfe mit den geschwärzten Strohdächern und den gepflasterten Hofplätzen. Und dann wieder waren Vierecke da, die in der Mitte grün waren und einen braunen Rand hatten. Das waren die Gärten, wo die Rasenplätze schon grünten, während das Buschwerk und die Bäume, die sie umgaben, noch in der nackten braunen Rinde dastanden.
Mehr als ein Drittel der ganzen Höhe des Massivs nimmt der theils mit angebauten Wiesen, theils mit Gras, Buschwerk und mannigfaltigen Haidekräutern bewachsene Riesensockel ein, aus dem fast perpendiculär die mächtige, zerklüftete, doch oben vollkommen abgeflachte Kuppe aufsteigt.
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