Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 18. Mai 2025


Ein Sclave, stolz von Herz und Sinn, der sein Haar kräuselte, Handschuh auf dem Hut trug, der bösen Lust seiner Buhlschaft frohnte, und das Werk der Finsterniß mit ihr trieb; so viel Schwüre that, als Worte aussprach, und sie vor dem milden Antliz des Himmels brach.

In demselben Sinne veröffentlichte damals =Augustin Lercheimerus= 1585 zu Heidelberg ein »Bedenken von der Zauberey«, welches 1593 auch zu Basel, 1597 zu Speier neu edirt ward. Lercheimer sagt: »Die Hexen werden in ihrem Sinn betrogen in Buhlschaft mit dem Satan. Ist kein natürlich Werk, noch wahre natürliche Lust dabei, wie sie selbst bekennen.

Als nun aber Xaver nicht aufhörte mit Bitten und Beteurungen, als er endlich in toller Leidenschaft ihr vorhielt, daß sie sich selbst täusche, daß sie ihm ja schon die süßesten Liebesaugenblicke geschenkt, als er, aufgesprungen vom Boden, sie in seine Arme schließen wollte, da stieß sie ihn, den Tod im Antlitz, mit Abscheu und Verachtung zurück, indem sie rief. »Elender, selbstsüchtiger Tor, ebensowenig, wie du das süße Pfand meines Bundes mit Stanislaus vernichten kannst, ebensowenig vermagst du mich zum verbrecherischen Bruch der Treue zu verführen fort aus meinen AugenDa streckte Xaver die geballte Faust ihr entgegen, lachte laut auf in wildem Hohn und schrie: »Wahnsinnige, brachst du denn nicht selbst jenen albernen Schwur? Das Kind, das du unter dem Herzen trägst, mein Kind ist es, mich umarmtest du hier an dieser Stelle meine Buhlschaft warst du und bleibst du, wenn ich dich nicht erhebe zu meiner GattinHermenegilda blickte ihn an, die Glut der Hölle in den Augen, dann kreischte sie auf. »Ungeheuerund sank wie zum Tode getroffen nieder auf den Boden.

»Heute gab es Spanierblut O, das dampfte so apptitlich, Und dein feines Leckernäschen Sog den Duft ein, wollustglänzend. »Morgen opfern wir die Pferde, Wiehernd edle Ungetüme, Die des Windes Geister zeugten, Buhlschaft treibend mit der Seekuh. »Willst du artig sein, so schlacht ich Dir auch meine beiden Enkel, Hübsche Bübchen, süßes Blut, Meines Alters einzge Freude.

Daß der fromme Pietist, Leichenblaß und beineschlotternd, Unverzüglich mir willfahrte Und mir Folgendes erzählte: »In der Bibel ist zu lesen, Als zur Zeit der Wüstenwandrung Israel sich oft erlustigt Mit den Töchtern Kanaans, »Da geschah es, daß der Pinhas Sahe, wieder edle Simri Buhlschaft trieb mit einem Weibsbild Aus dem Stamm der Kananiter,

Wer ihr ihre Gesetze ablauscht, der ist ihr Herr; weil er ihr folgt in ihren Zwecken, nur ihr Diener ist, den sie trägt. Kennst Du das Gesetz, das den Knaben leitet zum rothen Mord oder die tugendsame Jungfrau zur Buhlschaft?“ Sie sprachen: „Wir kennen es nicht.“ Er sprach: „Es giebt kein Gesetz, das gut ist für Alle. Aber das Gute ist in Allem. So Jeder gut thut, ist Alles gut.“

Die Natur hat sie zu einem braven, treuen Weib angelegt: und Belisar liebt sie mit der vollen Kraft seiner Heroenseele. Da kam sie an den Hof der Kaiserin. Theodora, diese schöne Teufelin, ist von Natur ebenso zur Buhlschaft angelegt wie Antonina zur Tugend. Die Cirkusdirne hat gewiß noch nie einen Stachel des Gewissens empfunden.

Unter den Mißvergnügten in des Königs Umgebung war Dimnos aus Chalästra in Makedonien. Er vertraute dem Nikomachos, mit dem er in Buhlschaft lebte, daß er von dem Könige an seiner Ehre gekränkt, daß er entschlossen sei, sich zu rächen; vornehme Personen seien mit ihm einverstanden, allgemein werde eine

Wort des Tages

fernweilenden

Andere suchen