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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Ja ein erlesenes Geschwader von fuenfzig Segeln, das 10000 erlesene Leute, darunter Marcus Marius und den Kern der roemischen Emigranten trug, fuhr sogar hinaus in das Aegaeische Meer; es ging die Rede, dass es bestimmt sei, in Italien zu landen, um dort aufs neue den Buergerkrieg zu entfachen.

Dieser Aufgabe hat Gaius Caesar sich unterzogen. Es ist mehr als ein Irrtum, es ist ein Frevel gegen den in der Geschichte maechtigen heiligen Geist, wenn man Gallien einzig als den Exerzierplatz betrachtet, auf dem Caesar sich und seine Legionen fuer den bevorstehenden Buergerkrieg uebte.

Wieder traf ein gefaehrlicher Buergerkrieg zusammen mit ernstlichen Ruestungen Mithradats; wieder ueberschwemmten die Thraker Makedonien und bedeckten die Korsarenflotten das ganze Mittelmeer; wieder kamen und gingen die Emissaere, wie einst zwischen Mithradates und den Italikern, so jetzt zwischen den roemischen Emigranten in Spanien und denen am Hofe von Sinope.

In der Praetur, welches Amt er, nachdem er sich einmal vergeblich beworben hatte, im Jahre 661 uebernahm, fuegte es sich abermals, dass ihm in seiner Provinz, der unbedeutendsten von allen, der erste Sieg ueber Koenig Mithradates und der erste Vertrag mit den maechtigen Arsakiden sowie deren erste Demuetigung gelang. Der Buergerkrieg folgte.

Obwohl ein Meister der Kriegskunst, hat er doch aus staatsmaennischen Ruecksichten das Aeusserste getan, um den Buergerkrieg abzuwenden und um, da er dennoch begann, wenigstens so unblutige Lorbeeren wie moeglich zu ernten.

Das Testament lag vor ^16; die Roemer traten die Erbschaft an und die Frage ueber das Land und den Schatz der Attaliden fiel in Rom als neuer Erisapfel unter die hadernden politischen Parteien. Aber auch in Asien entzuendete dies Koenigstestament den Buergerkrieg.

Endlich sprengte Petreius mit seiner Garde das Zentrum des Feindes und fasste, nachdem er dies geworfen hatte, die beiden Fluegel von innen; der Sieg war damit entschieden. Antonius ward wegen dieses Sieges vom Senat mit dem Imperatorentitel gebrandmarkt und neue Dankfeste bewiesen, dass Regierung und Regierte anfingen, sich an den Buergerkrieg zu gewoehnen.

Wenn diese Ueberzeugung, wie das nicht fehlen konnte, in weitere Kreise eindrang und die plebejische Aristokratie an der Spitze ihres Standes den Kampf gegen den Geschlechtsadel aufnahm, so hielt sie in dem Tribunat den Buergerkrieg gesetzlich in der Hand und konnte mit dem sozialen Notstand die Schlachten schlagen, um dem Adel die Friedensbedingungen zu diktieren und als Vermittler zwischen beiden Parteien fuer sich den Zutritt zu den Aemtern zu erzwingen.

Feinde und Freunde sahen in Caesar einen zweiten Catilina; Pompeius glaubte oder behauptete zu glauben, dass Caesar nur durch die Unmoeglichkeit, seine Schulden zu bezahlen, zum Buergerkrieg getrieben worden sei. Das war allerdings absurd; aber in der Tat waren Caesars Antezedentien nichts weniger als beruhigend und noch weniger beruhigend der Hinblick auf das Gefolge, das jetzt ihn umgab.

Die Juden und andere Orientalen mehr harrten hier der Erloesung von der roemischen Herrschaft nicht minder ungeduldig, wie die Hellenen jenseits des Euphrat der Erloesung von der parthischen; in Rom stand der Buergerkrieg vor der Tuer; der Angriff ebenhier und ebenjetzt war eine schwere Gefahr. Allein zum Gluecke Roms hatten auf beiden Seiten die Fuehrer gewechselt.

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