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Aktualisiert: 19. Juni 2025
»Na, natürlich nicht, weil's dicht dabei liegt,« brummte dieser verdrießlich; »das hat uns ja der Herr Agent ganz genau auseinander gesetzt, daß das Schiff nur bis Santa Clara ginge und daß dann ein anderes daneben liege, welches uns gleich hinüberbringe. Die Schiffe fahren ja doch alle hier erst in Santa Clara an so dumm sind wir auch nicht, daß wir das nicht genau ausgemacht hätten.«
»Schad’t ja nichts,« gab Usen zurück, »ein bißchen Verrücktheit versüßt das Leben – fünfundfünfzig!« »Sechzigtausend!« »Hol’ euch alle der Teufel,« brummte Schellheim, nahm seinen Hut und verließ das Zimmer. Er war sehr ärgerlich. Sein Wagen wartete vor dem Gerichtsgebäude, aber er stieg noch nicht ein. Er wollte wenigstens wissen, wie die Sache endgültig verlaufen würde.
»Das ist noch nie geschehen,« antwortete der Herzog. Da fiel der Prinzessin etwas ein und sie rief: »Dann war es Kasperle.« »Nein, der war es nicht. Der war eingeschlossen im Turm.« »Er soll kommen, ich will ihn fragen!« »Meinetwegen,« brummte der Herzog. Da wurde Kasperle geholt, und dem kleinen Schelm wurde es wind und weh bei dem Gedanken, die Prinzessin zu sehen.
Der Bauer aber war der Dorfschulze und gar hochmütig. »Hab kein Wirtshaus für herumziehendes Volk,« brummte er. »Brauche meine Ställe alleine,« und jagte den Fuhrmann fort.
»Geld,« sagte der Agent, achselzuckend »das ist die alte Geschichte die nur von solchen immer vorgebracht wird, die gerade kein eignes Geld zur Verfügung haben, es darauf zu verwenden. Überweisen Sie Ihrem Herrn Sohn ein Vermögen, und er wird etwas Gescheidteres damit anfangen.« »Vermögen überweisen,« brummte der Alte »Sie reden da hinaus, als ob ich zwei oder mehr zu vergeben hätte.
Da habt Ihr nichts mehr dort drein zu reden. Am besten wär’s, Ihr gäbet Hans gleich Haus und Hof und zöget aus. Für drei Leute ist der Hof zu eng.« – – Da sah Hansens Vater, was für eine Böse die neue Schwiegertochter war, schlug die Türe zu und ging heim. »Noch ist nicht aller Tage Abend,« brummte er.
»Dieser Otto muß einem doch immer jedes Vergnügen verderben«, brummte Kurt, und Anna pflichtete ihm bei, halb ärgerlich, halb lachend: »Ich glaube, der ist überhaupt nur auf der Welt, damit wir uns in der Geduld üben! Ich erkläre euch aber feierlich, daß meine Geduld nun zu Ende ist, und wenn er uns jetzt noch etwas einbrockt, dann ja dann spring' ich ihm auf den Rücken und schüttle ihn und rüttle ihn; seht, so ...!« Und Anna packte den ahnungslosen Philipp und schüttelte und riß ihn herum, so daß er kläglich schrie: »Bist du denn toll geworden,
"Für den Pour le mérite!" brummte ein bärtiger Kerl und sah herausfordernd auf die lethargischen Gesichter der Kameraden. "Kotze! Sich den Schwanz verbrennen ist die einzige Rettung!" murmelte der Mannschaftskoch stoisch. "Nulpe! Wo denn? Wenn weit und breit kein Puff ist!?" warf ihm der Vagabund Tümpel hin und spuckte in großem Bogen durchs offene Fenster.
Misichen Martinichen! rief und den knurrenden und spinnenden Kater auf den Schoß nahm und ihm den Rücken streichelte, und er sich dann vor Vergnügen krümmte und an ihr strich und brummte, und ihm die grünen, umnebelten Augen im Kopfe funkelten, dann guckten die Leute die beiden Spieler mit großen Augen an und wären um alles in der Welt mit ihnen nicht lange in der Stube geblieben.
»Du, das ist Einer von denen wo sie uns in Deutschland von erzählt haben« flüsterte der eine dem anderen Bauer zu, »daß sie den Deutschen auflauern und sie seelenverkaufen.« »Schaafskopf verkaufen hätte ich bald gesagt« brummte aber der Andere eben so leise »ein gedeckter Tisch wird unseren Seelen wahrhaftig keinen Schaden thun ich glaube nur nicht daß er's kann.«
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