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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Denn ist Aeschinus nicht bloß der angenommene, sondern der leibliche Sohn des Micio, was hat Demea sich viel um ihn zu bekümmern? Der Sohn eines Bruders geht mich so nahe nicht an, als mein eigener.
Als er jedoch zu diesem Zwecke nochmals anheben wollte, richtete sich Klamm mit äußerst brüsker Miene empor und sagte: „Ich muß es ablehnen, mit Ihnen auch über das Allernotwendigste noch ferner zu sprechen. Es geschah überhaupt nur, weil Sie im Auftrage Ihres Herrn Bruders zu kommen erklärten.
Sei du nur ruhig und bete zu deinem und deines Bruders Schutzengel.« Dann folgte sie Otto, der schon in sein Schlafzimmer gegangen war. Otto hatte sich auf sein Bett geworfen und er schluchzte herzbrechend. Plötzlich richtete er sich auf und rief aus: »Tante, weißt du noch, gestern, wie du gesagt hast, ich wüßte noch nicht, wie es tut? Jetzt weiß ich's, o ja, jetzt weiß ich's!
Von seinem Bruder borgte er dessen Erbanteil ab, da dieser als Mönch keines Geldes bedurfte, und wucherte damit, aber nicht zu des Bruders sondern zu seinem eigenen Nutzen.
Aber Fräulein Stahlhammer, eine große, stattliche Gestalt von ernstem Aussehen, erklärte zu des Bruders Erstaunen, daß sie seinen Wunsch nicht erfüllen könne. Das kam dem Vormund sehr unbequem. »Ich kann nicht begreifen,« sprach er zu seiner Schwester, »warum du dich weigerst, dein Patenkind zu dir zu nehmen.
In der Stadt erzählte er mit großer Bestürzung, daß er seinen Bruder für einen Affen angesehen und getödtet habe, allein das alte Weib berichtete Matscheng den wahren Sachverhalt und statt in den Besitz des Erbes zu kommen, wurde der Schuldige auf Matschengs Befehl an den Thatort geführt und hier mit dem Gewehre des getödteten Bruders erschossen.
Ihr Mann hatte gleich am Morgen nach seiner Rückkehr aus der Stadt den Andres besucht, um ihm die Entdeckung und die Festnahme seines Bruders selbst mitzuteilen.
Ich bin glücklicher bei meinem Bruder als alle Frauen auf der Ebene von Sorrent und bis hin nach Neapel. Habt Ihr nie Verdruß mit der Frau Eures Bruders? Er hat keine und wird nie eine haben. Er und ich, ich und er was bedürfen wir mehr, außer dem Schutz der heiligsten Madonna? Und seid Ihr so sicher, daß es immer so bleibt, daß ihm niemals ein Mädchen gefallen wird? So gewiß wie ich lebe.
Niemand sollte fehlen! und dennoch fehlte der Eine, Reineke Fuchs, der Schelm! der viel begangenen Frevels Halben des Hofs sich enthielt. So scheuet das böse Gewissen Licht und Tag, es scheute der Fuchs die versammelten Herren. Alle hatten zu klagen, er hatte sie alle beleidigt, Und nur Grimbart, den Dachs, den Sohn des Bruders, verschont' er.
Ich habe ihn seit langer Zeit nicht gesehen. Das einzige beruhigt mich, dass der Abbe und ueberhaupt die Gesellschaft meines Bruders jederzeit unterrichtet sind, wo er sich aufhaelt und was er treibt."
Wort des Tages
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