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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Hedwigs Aussage nach mußte er ihr auch die genaue Summe geschrieben haben, die er besaß, und als sie der Actuar dringend bat ihm den Brief zu verschaffen, wenn es irgend möglich sei, da der vielleicht vollständig des Bruders Unschuld beweisen konnte, zog sie aus ihrer Brust das zusammengefaltete und dort bis jetzt sorgfältig bewahrte Papier.
Nun ließ ich meinem Wehgeschrei vollen Lauf, und die Ankommenden, unter welchen Männer waren, die mich kannten, brachten mich, wie eine halb Wahnsinnige, nach Hause. Der Leichnam meines Bruders ward auf das Rathaus gebracht; es begann eine gräßliche Untersuchung.
Mit ganz besonders liebevollem Blick schaute sie Otto und Lilly, die beiden Kinder ihres Bruders Robert, an, ganz besonders innig drückte sie diese beiden ans Herz sie hatten ja keine Mutter mehr, die armen Kinderchen.
Richtig bringt mein Schatz das Geld, doch den Brief nehme ich nicht aus Fürsorge für sie, sondern nur die Adresse des Bruders, auf welcher ihr Name nicht stand; ich verspreche, von Wien aus unter fremdem Namen an die Bierwirthin zu schreiben, mich eher selbst todtzuschießen, als fangen zu lassen und sie schwört, sich in den Bach zu stürzen, wenn ich eingeholt werde.
»Nein,« erwiderte unsere gute Wirtin, und ihr Antlitz gewann auf einmal wieder seinen alten Ausdruck heiterer Behaglichkeit. »Er ist glücklich wieder herausgekommen und hat noch Jahre lang in meines Bruders Haus gelebt.
Ja, Büttner, ihr liebet treuer, denn ein Bruder, und liebet mit der rechten Liebe, warum soll ich des Bruders Hand verschmähen! Ja, ich komme zu euch, wenn ich von hier fort muß, aber nur auf so lange, bis Gott weiter hilft. »Denn Weg' hat er allerwegen, An Mitteln fehlt's ihm nicht.« Es war Sonntag Morgen.
Wenn unser Vater so lange schliefe bis ich ihn wekte, so solltet ihr auf immer die Helfte seiner Einkünfte geniessen, und der Liebling euers Bruders Edgar seyn." Hum! Verrätherey! schlieffe, bis ich ihn wekte solltet ihr die Helfte seiner Einkünfte geniessen Mein Sohn Edgar! Hat er eine Hand diß zu schreiben? Ein Herz und ein Gehirn, diß auszubrüten? Wenn kam euch diß zu? Wer bracht es euch?
Ach es ist vielleicht, von einem gewissen Gesichtspunkt aus gesehen, hundert-, wenn nicht gar tausendmal schöner, seinen oder seines Bruders Hut aus dem Fenster fliegen und wirbeln zu lassen, damit Vorübergehende unten staunen, als ein vollendetes Gedicht zu schreiben, damit das liebe Publikum staune.
Um eins aber muß ich Sie bitten, schon Ihres Bruders wegen: handeln Sie nicht unüberlegt und wie ein junger, tollköpfiger Bursche von zwanzig Jahren. Heute Abend sind Sie aufgeregt thun Sie keinen Schritt in der ersten Aufwallung, der Sie nachher vielleicht gereuen könnte und nie wieder gut zu machen ist.
Ich machte es genau so, wie der Lehrmeister es angab, aber meine Stücke wurden nicht so, wie sie sein mußten und wurden nicht so schön wie die meines Bruders. Ich war aber außerordentlich fleißig. Des Abends saßen wir oft in der großen Gesprächstube der Arbeiter und hörten ihren Reden zu.
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