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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Als die alte Frau aber mitten auf dem Brette war, da fing Jochen an mit dem einen Ende desselben aus allen Kräften zu wippen er gebehrdete sich aber als taumele er und wippte so arg, daß das Brett umschlug und die alte Frau mit Korb und Sack in den Bach fiel, so lang sie war.
Alles sah auf die beiden Brüder, als unversehens der Fiskal von Rom hervortrat und sagte: "Signor Bernardo, unser Heiliger Vater schenkt Euch das Leben, fügt Euch darein, Eure Verwandten zu begleiten und bittet Gott um Gnade für sie." Sogleich nahmen ihm seine beiden Begleiter das kleine Brett fort, das er vor den Augen trug.
Überrumpelst du diesen Matt! und wird getrost das ganze Brett durcheinander. Fiesco. Und doch, Julia Wo besser als in meiner unendlichen Leidenschaft kannst du diesen Schatz niederlegen? Julia. Gewiß nirgends besser, und nirgends schlimmer Höre, Fiesco, wie lang wird diese Unendlichkeit währen?
Ich meinesteils hastete mich soviel ich vermochte; zwei bis drei tüchtige Schläge auf jeden Nagelkopf, und das Brett saß an der rechten Stelle fest; während der Zug des Wassers nach innen das übrige tat, die Fasern der Decke in die offenen Fugen dicht einzusaugen. Kurz, ich war fertig, aber die droben dachten noch immer an kein Hinaufziehen.
"Ach, bei uns liegt viel solches Zeugs herum!" sagte sie und nahm den Revolver ohne eine Spur von Furcht in die Hand. "Der ist aber fein!" Und sie legte ihn in den Kasten zurück, schloß ihn zu und stellte ihn auf ein Wandbrett über der Werkzeugbank des Mannes. Brett und Bank lagen voll Sachen zum Reparieren; "er hat jetzt zu viel außer dem Haus zu tun," sagte sie, "das Kleinzeug da muß warten!"
Der Nachen schuettert. Haltet ein, ich falle. Und hier auf diesem Brett das schwank und schwach Soll ich ans Ufer? Koenig. Hier nimm meine Hand. Rahel. Nein, nein, mir schwindelt. Schwindelt's dich? Fuerwahr. Nun ist's geschehn das uebergrosse Werk. Rahel. Ich bin so schwach Und fuehlt, mein Herz es schlaegt, als waer's im Fieber. Koenig. Die Furcht ist Weiberrecht, doch Ihr missbraucht's. Rahel.
Ich darf von dem, was ich schreiben möchte, kein Wort sagen, denn ich kenne Dich ja nicht. Aber vielleicht kennst Du mich auch nicht. Du mußt nicht glauben, daß ich noch der weiche Käse bin, aus dem Du das Wasser herausdrücktest, als ich dasaß und Dich tanzen sah. Ich habe seit der Zeit auf manchem Brett zum Trocknen gelegen.
Die Stelle, wohin jede solche Tischgesellschaft sich setzen muß, ist durch einen eingeschlagenen eisernen Nagel mit breitem Kopfe genau bezeichnet, und alles sitzt ringsumher, wie es zukommen kann, um das Gefäß mit Grütze, welche mit Salz, Pfeffer und etwas Palmöl durchgerührt ist; doch keiner greift um einen Augenblick früher zu, als bis dazu durch den lauten Schlag auf ein Brett das Zeichen gegeben worden.
"Ei, was ist denn das für ein böser, abgefeimter Zauberer," rief er, "der hier auf dem Brett, das ich doch selber ganz leer an jenen Haken gehängt habe, das reizende Bild eines ballspielenden Mädchens durch magische Kraft hat entstehen lassen offenbar in der bösen Absicht, den angehenden Asketen gleich im Anfange mit Versuchungen anzufallen und ihm Sinne und Gedanken zu verwirren!
Der heilige Mann stieg aus; mit Ehrfurcht empfingen die Schiffer seinen Segen, den er mit einer Würde, einem Anstand, würdig eines Fürsten der Kirche, erteilte. Donna Ines folgte. Ich bewunderte, während sie über das Brett ging, ihren feinen, zierlichen Wuchs, die Harmonie in ihren Bewegungen und die Glut, die aus ihren Augen strahlte und den Abend schwül zu machen schien.
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