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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Während sie nun aus hohen Gläsern den Wein tranken und miteinander im Brett spielten, benutzte es der eine nach dem andern, während jener am Zuge, mit Frau Nietken heimlich ein Wort zu reden, die in seliger Erwartung, wie hoch sie die arme Bella in dieser Versteigerung hinauftreiben werde, sehr viele Schwierigkeiten in Hinsicht ihres Besitzes aufzuzählen wußte.

Frau Pfäffling hatte das Kaffeegeschirr rasch auf das Brett gestellt und war längst damit verschwunden, bis Fräulein Vernagelding im Vorplatz am Kleiderhalter und Spiegel Toilette gemacht und ihre niedlichen Löckchen zurechtgesteckt hatte.

»Wie hat dich Seppi Blatter genanntDie Kleine schwieg. Da rüttelte er sie zornrot und wiederholte keuchend die Frage. »Schlechthundekindweinte die Kleine leis. »Schlechthundekind! Schlechthundekind! Schlechthundekind! Seppi, du mußt ans BrettWie ein wildes Tier lief der Presi hin und her, er stampfte, daß man es in der Stube unten hörte.

Es ging Schiff, Schiffsmann und alles, was nur zuvor auf dem Schiffe war, in einem Augenblick zugrunde, und wenn ich und mein Herr Bruder Graf nicht so geschwinde ein Brett ergriffen hätten, worauf wir uns flugs legten, daß wir zu schwimmen kamen, so wäre kein ander Mittel gewesen, wir hätten gleichfalls mit den sechstausend Seelen müssen vor die Hunde gehen.

Der Herr Bruder Graf, der mußte nun das Brett tragen und ich ging voran. Wie wir nun die Gartentüre aufklinkten, welche in des Bürgermeisters Hof ging, so stund der Bürgermeister gleich in der Haustüre und sah uns da angemarschiert kommen.

Es ist wirklich artig anzusehen, wie ein solcher Junge, dessen ganzer Kram und Gerätschaft in einem Brett und Messer besteht, eine Wassermelone oder einen halben gebratenen Kürbis herumträgt, wie sich um ihn eine Schar Kinder versammelt, wie er sein Brett niedersetzt und die Frucht in kleine Stücke zu zerteilen anfängt.

"Sie ist ja nicht da," dachte der Junge, "und kann es nicht hören", und er machte ihr nach, wie ihre Stimme manchmal klang, wenn sie heiser und tränenerstickt war. Der Vater lachte, daß es dem Jungen fast unheimlich wurde, und er hörte von selbst auf. Da kam die Mutter von der Küche herein, sah den Jungen lange und traurig an, holte eine Milchschüssel vom Brett und trug sie hinaus.

Es muß ja so sein, wer hätte es sonst tun sollen?" Nach einigem Nachdenken über diese traurige Lage sagte Karl: "Klingeln dürfen wir nicht, gehen wir wieder hinter auf den Platz, wickeln uns in den warmen Schal und legen uns auf ein Brett, da kann man schon schlafen."

Er legt, wie der Schreiner an das Brett, den Daumennagel an den Knochen, setzt die Säge an, sägt und rechnet: >Siebzig Zentimeter lang ist ein Menschenbein. Der Arm nur sechzig.< >Die Länge der abgeschnittenen Hände, Arme, Beine ineinander gerechnet, ergibt vorsichtig . . ., sehr . . . vorsichtig . . . sein , eine Minimaldurchschnittslänge von fünfzig Zentimeter für das amputierte Glied.

Er half kräftig nach und so saßen sie bald alle drei nebeneinander auf quer herüber gelegtem Brett und die Fahrt ging los. Mit viel Jauchzen und Winken, das aus allen Fenstern erwidert wurde, verließen die Burschen das Dörfchen. Sie waren aus benachbarten Höfen und Weilern zusammengekommen, lauter große, kräftige Leute; guten Muts fuhren sie hinaus in den Krieg.

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insolenz

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