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Aktualisiert: 9. Juli 2025


Er kömmt, und klopft sie in den Nacken, Und kneipt sie in die vollen Backen; Sie wehrt sich ganz bequem, bequem wie eine Braut, Und findet bald für gut, sich weiter nicht zu wehren. Sie küssen sich recht zärtlich und vertraut; Allein sie küßten gar zu laut. Wie konnt es anders sein? Lisette mußt es hören. Sie hörts, und fragt: "Was schallt so hell?"

Unsere Truppen marschieren erst den Zwanzigsten, wir haben heute den Ersten, ich dächte, es wäre nicht unmöglich, Sie vor unserem Abmarsch noch einige Tage zu sehen. Ich habe Ihnen viel, viel an meine Braut zu sagen, und brauche in der Tat einen Mann wie Sie, mir bei meiner Abreise ein wenig Mut einzusprechen. Freund, ich merke an meinen Haaren, daß ich alt werde.

Thee wird in Afrika nie allein bereitet; der Eingeborene von Aegypten schüttet ebenso gut wie der Tunesier und Marokkaner zu den Theeblättern einige Münzblätter oder auch Absynth, Luisa und andere aromatische Kräuter. Denn so wie man in Marokko den Thee braut, so wird er in ganz Afrika bereitet.

Sie wären aber doch viel geeigneter, Stefenson; denn Sie sind doch schon ohne Familie.“ „Sie vergessen, daß ich eine Braut habe.“ „Eva Bunkert? Ich meine, dieser Verlobtenstand ist einseitig.“ Er lachte. „Bahwegen der Auskneifereiwegen dieser Marotte?

Sie klopfte an die Schlafzimmertür. »Es ist jemand da von der Braut des Herrn Doktor. Der Herr Doktor muß hin.« »Ist sie krankertönte es von drinnen. »Sie wissen nicht, was ihr fehlt. Sie glauben, daß sie etwas >gesehen< hat.« »Ja, ich lasse grüßen und kommeDer Doktor fragte nicht weiter. Er liebte es nicht, das Mägdegeschwätz über seine Braut zu hören.

Auch die Räuber hatten zwei Mädchen mitgebracht: die Liebste des Schreibers, und Käthchen Schlauch, die Braut des bleichen Kapitäns. Ihr Hut war flach wie ein Korbdeckel und mit künstlichen Tannenzapfen geschmückt. Die Liebste des Schreibers trug ihre braunen Zöpfe dreimal um den Kopf herumgelegt. Ihre Augen standen etwas vor. ,,Donnerwetter! Das ist ein Bahnhof."

Das Besenmädchen, das Gösta Berling zu seiner Braut machen wollte, hat sich in den großen Wäldern verirrt. Seit acht Tagen hat niemand sie gesehen. Da brachen die Leute aus Nygaard auf, um sie zu suchen. Und alle Menschen, denen sie begegneten, gingen mit, um zu suchen. Aus jedem Hause kamen Menschen, um sich dem Zug anzuschließen.

Herr von Rantow küßte die Hand seiner Braut, seine Mutter blickte liebevoll zu ihm hinüber, und die Commerzienräthin richtete sich hoch auf, indem sie mit feierlicher Stimme sagte: „Das ist ein sehr edler Entschluß, ganz meines vortrefflichen Schwiegersohns würdig.“ Der Diener trat ein, meldete den Oberstlieutenant und den Lieutenant von Büchenfeld.

Als sie nun, wie es Sitte und Gebrauch ist, die Gesundheit des Bräutigams und der Braut tranken und ihnen Glück wünschten, und der Mundschenk Allen, sowohl Rittern, als Knappen, zutrank, da kam der Becher auch zu Halvor.

Schöne Trinksprüche wurden gehalten, von Braut und Bräutigam wurde viel Gutes gerühmt; und alle schienen es ganz gewiß zu wissen, daß auch Mutter und Tochter sich schon von Herzen lieb gewonnen hätten.

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