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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Wenn man die trübe, dicke Wolke, alles verfinsternd, heruntersinken sah, hätte man meinen können, die Natur wohne dicht nebenan und braue =en gros=. Die Thür von Scrooges Comptoir stand offen, damit er seinen Commis beaufsichtigen könne, welcher in einem unheimlich feuchten, kleinen Raume, einer Art Burgverließ, Briefe kopierte.

Betrachte dich: wie es dich schon zurichtete! In deinem kuttenähnlichen Rock haben deine Schultern sich gewölbt; dein Gesicht mit dem gallischen Schnurrbart war rund und fest, nun ist es zerfetzt durch die sich windende Seele; es hat sich, rot von den Ausschweifungen der Arbeit, gesenkt um die Augen her, deine Lider liegen in Falten vom Hohn auf das groteske Leben, und dein Blick ist so müde, als wäre dies Gelächter schwere Arbeit gewesen, eine Braue krampft sich die kahle Stirn hinan; und als übrig gebliebene Lüge von Jugendmut fallen dir romantische Locken über die Ohren.

Da sann ich ein wenig und hatte einen Einfall. Der Minister runzelte seine pechschwarze Braue. Victor fuhr mit dem Mute der Verzweiflung fort: ''Zeichne uns ein Bienchen, Julian', sagte ich, du kannst das so allerliebst! 'Warum nicht? antwortete er dienstfertig und zeichnete mit sorgfältigen Zügen ein nettes Bienchen auf die Tafel. 'Schreibe etwas bei!

Selbst der Unmut ihrer Braue hat eine Richtung, als vermöge er sich aufzulösen und wegzuschwinden mit ihr in andere Gegenwart. Ich wische mit leisen Worten ihn weg. Wir fahren zugleich ab, ich lasse ihr jeden Vorsprung, bemühe mich, daß sie auf mich, die Gewandtere, wartet. Aber auch ihr stolzes Lächeln hat keine festere Begründung als ihr Zürnen. Kein Horizont hinter ihr.

Schwer knieten die acht Türme auf dem Nacken des Bollwerks um das Tor. Er sah es sinnend. Dann schritt er aufs Feld. Der Wald der Aussätzigen lag vor ihm. Wie eine Braue . . . schien es ihm. Plötzlich traf ihn ein Schrei. Er sah einen Arm. Etwas Weißes trennte sich von dem Busch. Beautrix warf sich ihm entgegen: »Wo willst du hin?« »Nach dem Wald.« »Du nimmst mich mit!!« Er öffnete die Brust.

Dann zog er die linke Braue ein wenig hoch wie im Lächeln. Sie schlachteten stundenlang des Abends. In der Frühe ging Yakous Sohn leuchtend aus Timurs Zelt, sprang auf sein Roß und jagte los. Hinter ihm, daß sie die Spitze seiner Mütze über den Staub noch sahen, ritten zweihundert Tataren.

Ein Wolkenbruch spülte Wellen Wassers in die Zelte und der Wind war voll Schwaden Blutdampfs. Guines erwartete seinen Tod, dem er bei Keser entronnen war, nun bei Timur. Doch der sandte ihn Keser zu holen. Timur hob die Braue, groß gefüllt, und sagte: »Knabe . . .« Weiter kam ihm kein Wort, denn der Mann, der zehn Sherife gestürzt, fiel in die Knie.

Wie farblos und klar ihre Lippen waren, und wie die Schatten in den Winkeln ihrer Augen sich vertieften! Oberhalb der Braue, in ihrer durchsichtigen Stirn, trat angestrengt und beunruhigend das blaßblaue

Ihre schönen, blassen Hände, ohne Schmuck bis auf den schlichten Ehering, ruhten in den Schoßfalten eines schweren und dunklen Tuchrockes, und sie trug eine silbergraue, anschließende Taille mit festem Stehkragen, die mit hochaufliegenden Sammetarabesken über und über besetzt war. Aber diese gewichtigen und warmen Stoffe ließen die unsägliche Zartheit, Süßigkeit und Mattigkeit des Köpfchens nur noch rührender, unirdischer und lieblicher erscheinen. Ihr lichtbraunes Haar, tief im Nacken zu einem Knoten zusammengefaßt, war glatt zurückgestrichen, und nur in der Nähe der rechten Schläfe fiel eine krause, lose Locke in die Stirn, unfern der Stelle, wo über der markant gezeichneten Braue ein kleines, seltsames

Er war nicht sehr groß geworden; aber sein Schnurrbart, dunkler als Haar und Wimpern, begann kräftig zu wachsen. Indem er nach seiner Gewohnheit eine Braue ein wenig emporzog, blickte er in die Staubwolken und auf die vorüberziehenden Chausseebäume.

Wort des Tages

ibla

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