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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Ich sah den Baron Seraphinen, aber auch die alten wunderlichen Tanten, mich selbst mit blankem Milchgesicht, schön frisiert und gepudert, in zartes Himmelblau gekleidet ja mich, den Verliebten, der wie ein Ofen seufzt, mit Jammerlied auf seiner Liebsten Braue!
»Nun, mein Sohn, laß hören«, sagte der Senator kurz. Er hatte sich in einen Lehnsessel am Tische niedergelassen und wartete. Er lächelte durchaus nicht heute so wenig wie sonst bei ähnlichen Gelegenheiten. Ernst, die eine Braue emporgezogen, maß er die Gestalt des kleinen Johann mit prüfendem, ja sogar kaltem Blick. Hanno richtete sich auf.
Da war vor allem Hagen von Tronje, der Oheim der Burgundenfürsten, ein hagerer und knochiger Mann mit finsterem, schwarzbärtigem Antlitz. Nur ein Auge besaß er, das blitzte scharf und spähend unter der buschigen Braue. Das andere hatte er verloren, als er als Geisel aus dem Hunnenlande heimgekehrt war und auf der Landstraße seinen Gesellen Walther überfallen wollte.
Er war ein Sonderling, den selten jemand zu sehen bekam, und der, beschäftigt mit Hühner-, Hunde- und Gemüsezucht, abgeschieden von aller Welt auf seinem kleinen Gehöfte hauste: ein großer Mann mit Stulpenstiefeln, einer grünen Friesjoppe, kahlem Kopfe, einem ungeheuren ergrauten Rübezahlbarte, einer Reitpeitsche in der Hand, obgleich er durchaus kein Pferd besaß, und einem unter der buschigen Braue ins Auge geklemmten Monokel.
Las Casas betrachtete ihn genau. Er sah seiner Tochter ähnlich . . . die Wolke über der Stirn . . . die Braue und der Nasenflügel . . . Las Casas erstaunte über die Leiche. Er wußte nichts damit anzufangen. Er roch die Nelken im Garten von Cartagena. Jonquillen, fiel ihm ein, waren auch dabei. Er fuhr mit den Fingern in die Wunden des Bassa und untersuchte sie.
Wie waren deine Schenkel stolz und wild. Immer war es: ich müsse ein Wort sagen, platzend von Kraft und überreif von Süßigkeit . . . . ich habe die Tigerin wieder . . . . deine Flanken leuchten . . . . dein Auge ist wirr meine Katze unter der goldenen Welle der Braue . . . . ich bin im Wahnsinn vor Glück und als müsse ich lächelnd mit meinen Händen über deine braunen Wangen hinunterfahren über deine Hüften, bis an die Knie, an deren Rundheit meine Finger vergehen vor Besitz.
Steht das Zucken deiner Braue als Trost am Horizont, wenn man mich füsiliert, wenn ich im Straßenkampf stehe, elend in einer Vorstadt vegetiere, der große Sund meine Malaria nicht mehr herunterwirft in die Tiefe des Thermometers? Man ist allein. Man geht beiseite zugrunde. Wir sind zerborsten in die Welt gesprengt. Man weiß nichts von den Herzen, an denen man unirdisch gelegen.
Ein Toter besucht dich. Aus dem Herzen rinnt das selbstvergossene Blut und in schwarzer Braue nistet unsäglicher Augenblick; dunkle Begegnung. Du ein purpurner Mond, da jener im grünen Schatten des
Nach hastigem Klopfen trat sie vom Flur aus in das Kontor, ließ ihren Blick über die Pulte hin zu dem Fensterplatz des Senators fliegen und machte eine so bittende Kopfbewegung, daß Thomas Buddenbrook unverzüglich die Feder beiseite legte und ihr entgegenging. »Nun?« fragte er, indem er eine Braue emporzog
Das Grün des Sees wird uns verfolgen durch den Pferdeschaum und die Spaliere der Fichten, die auch in der Rotglut des Herbstes die Erinnerung deiner Anmut manchmal noch tragen, wird versprühen am Bleihimmel und zuletzt wird ein geringes davon über der Braue der Frau sein, die schweigt: wie fern ist mir davon selbst das Nächste, aber wie grausam ist Glück.
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