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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Der Tuchscherer ließ noch denselben Tag ein Bett hinaufbringen und etwas Lebensmittel, welche von Zeit zu Zeit erneuert werden sollten. Eine kleine Küche war vorhanden, um zur Zeit der Weinlese sieden und braten zu können; ebenso enthielt das Erdgeschoß einen Vorratsraum, und unter der Treppe war mit wenig Mühe ein Ziegenstall hergestellt für eine solche Milchträgerin. So ward Wilhelm plötzlich zu einem einsiedlerischen Arbeitsmanne und fügte sich mit Geschick und Fleiß in seine Lage. Er ließ die
Das Gespräch wurde noch lange fortgesetzt, und je mehr die Wirtin alles zu glauben schien, desto besser liessen sich die jungen Schwenkfelder den Wein und Braten und manche Bretzel schmecken, bis eine Rechnung von 5 fl. 16 kr. auf der Kreide stand. Als sie genug gegessen und getrunken hatten, rückten sie mit der List heraus, worauf es abgesehen war.
– Nein, Sie sind’s, Herr Pastor, rief Gustav erstaunt, als er den Geistlichen am Herdfeuer sitzen und Heringe braten sah. Sind Sie allein draußen? – Ich bin herausgefahren, um Dorsch zu fischen; ich habe auf der Südseite gesessen, deshalb habe ich dich nicht gesehen. Aber warum bist du nicht zu Hause und hilfst die Hochzeit rüsten? – Ich werde die Hochzeit nicht mitmachen, meinte Gustav.
Es gibt aber auch schwarze, das sind Tausendkünstler und Kunstschmiede, geschickt und fertig in allerlei Werk, aber auch arge Zauberer und Hexenmeister, voll Schalkheit und Trug, und ist ihnen nicht zu trauen. Sie sind auch Wilddiebe, denn sie essen gern Braten. Sie dürfen aber das Wild mit keinem Gewehr fällen, sondern sie stricken eigene Netze, die kein Mensch sehen kann; darin fangen sie es.
Ein Jahr später kam Baron von Münchhausen wieder in den Wald und sah wieder denselben Hirsch und auf dem Kopfe zwischen dem Geweihe war ein großer Baum mit reifen Kirschen. Dieser Baum war aus dem Kirschen-Stein gewachsen. Dieses Mal aber hatte Herr v. Münchhausen Kugeln; er schoß und der Hirsch fiel tot zu Boden. Da hatte der Baron einen feinen Braten und Kirschen zum Dessert.
Oh, das ist Staxen leicht zu sagen, Doch, wollt ihr eine Wette wagen, Stax schließet Fische, Braten, Wein Mit in den Wunsch des Brotes ein. O Liebste! machet dir mein Mund Den heißen Wunsch nach Küssen kund, So wisse, daß ich mehr begehret Als dir mein scheuer Mund erkläret. Ein Kuß bei mir ist Soll ichs sagen? Doch still! Du willst mich heimlich fragen.
Auf dem Fußboden waren zu einer Art von Thron Truthähne, Gänse, Wildbret, große Braten, Spanferkel, lange Reihen von Würsten, Pasteten, Plumpuddings, Austerfäßchen, glühende Kastanien, rotbäckige Aepfel, saftige Orangen, appetitliche Birnen, ungeheure Stollen und siedende Punschbowlen aufgehäuft, welche das Zimmer mit köstlichem Geruch erfüllten.
Sapperment, hier ist ein Englischer Schneider, der hieher geschikt worden ist, weil er aus einer Französischen Hose gestohlen hat: Nur herein Schneider, ihr könnt hier eure Gänse braten Knak! Knak! wird das immer so fortmachen?
Hei, mit diesen Wunderdingen muß der Braten wohlgelingen; bitte zu Tisch! Spitzt das Ohr und merkt euch still, was die gute Sitte will! Wer die schöne Form erfaßt, ist ein gern gesehner Gast; wer sich frech und plump beträgt, wird ohne Besen hinausgefegt.
In bunten Reihen saßen die fröhlichen Gäste die lange Tafel herab; man hatte soeben die hunderterlei Sorten von Geflügel und Braten abgetragen und stellte jetzt das Dessert auf.
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