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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Ist der nicht verdächtig, der zu solch einer grünenden und blühenden Zeit nicht reist? Papa zieht an den Meeresstrand, und er wird dort offenbar tagelang im Sand liegen und sich von der Sommersonne dunkelbraun braten lassen. Er sieht im September immer am gesündesten aus. Seinem Gesicht steht die Blässe der Abgespanntheit nicht gut.
Bei der Suppe saß sie ihm noch recht steif und frostig gegenüber; aber beim Braten schon kam sie behaglich auf die gute Zeit zu sprechen, während welcher der Förster Arend Tofote bei seinem schönen Kinde wohnte.
Zunächst kamen sie durch einen eingehegten Wildgarten, in welchem die Stadt zahmes Rotwild pflegen ließ, damit es ja nie an einem guten Braten fehle zu ihren öffentlichen Schmausereien.
Und was ist der ganze Gewinnst am Ende? Alle Mittag Braten und alle Abend Punsch, und eine grosse Portion Galle, die ihm Tags über ins Maul gestiegen, Abends, wenn er zu Bett liegt, hinabgeschluckt, wie Pillen; das macht gesundes Blut, auf meine Ehr'! und muß auch ein vortrefliches Herz auf die Länge geben.
Man zog dann in die Königsstadt zurück, wo ein prachtvolles Hochzeitsfest begangen wurde, das vier Wochen dauerte; der Schwiegersohn aber blieb im Hause des alten Königs und wurde nach dessen Tode Beherrscher des Reichs. Diese Steine werden als Rost zum Braten benutzt, so wie zum Dampfbade, indem man Wasser darauf gießt. Vgl.
Er baute sich einen großen prächtigen Hof, und die Grube nannte er nach dem Bock das Kårerbe. Wenn er nach Torsång in die Kirche fuhr, war sein Pferd mit Silber beschlagen, und bei der Hochzeit seiner Tochter ließ er aus zwanzig Tonnen Malz Bier brauen und zehn große Ochsen am Spieße braten.
»Von der Köchin des Herrn #Dr.# N.; sie war da, um Euch – oder nein, ich glaube bloß den Vater, auf morgen – oder nein – ich glaube auf übermorgen einzuladen.« »Aber Kind, wo hattest du denn deine Gedanken?« »Ach, bei dem Fisch!« »Nun laß nur den Braten sehen, wir schneiden noch die schönsten Stücke auf.« »Es geht nicht, Mutter.« »Er kann doch nicht ganz verbrannt sein?«
Lillekort bat wieder um Erlaubniß, an den Strand hinauszugehen. »Ach, was willst Du da?« sagte die Köchinn; aber er bat so lange, bis sie es ihm denn zuletzt erlaubte; doch mußte er versprechen, daß er wieder zu Hause sein wollte, wenn der Braten gewendet werden sollte.
Der Duft von Braten und Backwerk drang heraus, der ganze Herd war voll kleiner und großer Töpfe, die Kupferkasserollen, die sonst die Wände schmückten, waren heruntergenommen und im Gebrauch. »Ach, daß sie alle diese Zurüstungen für meine Hochzeit machen!« dachte Gudmund, als er vorüberging. Er bekam Einblick in den ganzen Reichtum dieses alten Bauernhofes, wie er so durch das Haus wanderte.
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