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Aktualisiert: 25. November 2025


Inzwischen bat Lillekort die Köchinn um Erlaubniß, ein wenig an den Strand zu gehen. »O, Was willst Du dasagte die Köchinn: »Du hast da Nichts zu thun.« »Ach ja, liebe Köchinn, laß mich nur hingehensagte Lillekort: »ich wollte so gern mit den andern Kindern ein wenig spielen.« »Na, geh dennsagte die Köchinn: »aber daß Du nur nicht länger ausbleibst, als bis der Kessel zum Abendessen über's Feuer gehängt, und der Braten an den Spieß gesteckt wird! und bring' dann einen tüchtigen Armvoll Holz mit in die KücheJa, das wollte Lillekort nicht vergessen, und damit lief er fort ans Ufer.

Die Reue hielt Einzug in sein Herz. »Weh mir, daß ich tat, was ich getansagte er. »Was meiner harrt, das ist zu schwer, um es freiwillig auf sich zu nehmen. Liefre ich mich den Priestern aus, so werden sie mich in stundenlangen Qualen martern. Sie werden mich auf langsamem Feuer braten. Und ist nicht dieses Leben des Elends, das wir in Angst und Not führen, Buße genug?

Er trug eine goldene Weste mit dem Wahlspruch: Jugend hat keine Tugend! Er trug goldene Sporen und ritt auf einem weißen Hengst; er stellte denselben in den ersten Gasthof und rief: Ich kümmere mich den Teufel darum, denn es ist Frühling und Jugend muß austoben! Er zahlte alles bar und alles wunderte sich über ihn. Er trank den Wein, er den Braten, er sagte: das taugt mir alles nichts!

Endlich kam er zu einem großen Lindenbaum und da kletterte er hinauf, um nur die Nacht über im Schutz vor den wilden Thieren zu sein. »Wenn morgen die Vögel singen, dann ist es Tagdachte er: »und dann muß ich zusehen, daß ich weiter kommeAls er aber eine Weile da gesessen hatte, hörte er, daß Jemand unter den Baum kam und anfing zu kochen und zu braten; und es dauerte nicht lange, so kamen noch Mehr, und als sie einander grüßten, hörte er, daß es der Bär, der Wolf, der Fuchs und der Hase waren, die wollten den St.

Er sah sie an und sprach nichts als: "Kurios, kurios!" Sie sah den Braten, und vom langen Hunger getrieben, rückte sie einen Stuhl ihm gegenüber zum Tisch, schnitt sich ein Stück ab und mit dem Heißhunger eines armen Leibes, der seit zwei Tagen nichts genossen.

Sie versprach ihm auch, ein junges Huhn zu braten und einen Tisch zu decken, wenn er sich nur ein wenig gedulden wolle; einstweilen solle er sich den Wein gut bekommen lassen. Das laternenförmige Erkerlein lag um zwei Stufen höher als die übrige Trinkstube; Georg konnte daher mit Muße die Tische übersehen und trinkend die Gäste mustern.

Im Hungerjahr 1896, während meines ersten Besuches am Mahakam, war gerade ein grosser Vorrat an Tengkawangfett vorhanden, den wir zum Braten gebrauchten, wodurch wir unsere sehr frugalen Mahlzeiten etwas verbesserten.

»Grüß Gott, Herr Knulpsagte sie liebevoll, »das ist recht, daß Sie so zeitig kommen. Nämlich wir kriegen heut Leberspatzen, wissen Sie, und da hab ich mir gedacht, vielleicht könnte ich ein Stück Leber für Sie extra braten, wenn Sie es so lieber haben. Was meinen SieKnulp strich sich den Bart und machte eine Kavaliersbewegung.

Die Margareth brachte mir Braten, sagte, ich soll es nicht verübeln, daß sie mich immer "Du" nenne, das sei eben Brauch daheim in Tirol und lud mich auf den nächsten Sonntag zum Tanz ein, der das übliche Maienfest verherrlichen sollte.

Er sah nun zu, daß er drei lebendige Hasen bekam, die steckte er in einen Sack, behängte sich mit einigen Lumpen, so daß er ganz armselig und jämmerlich aussah, und dann schlich er sich am Sonntag-Vormittag, wie so ein andrer Betteljunge, mit seinem Sack auf die Diele des Amtmanns. Der Amtmann selbst und alle Leute im Hause waren in der Küche und wollten auf den Braten Acht geben.

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djemen

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