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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Dagegen bestrich er sich das Gesicht mit Fett und ließ sich in der Sonne braten, um eine recht braune Soldatenfarbe zu bekommen. Wie von dem großen Leibniz bestätigt wird, galt Friedrich Wilhelm als Knabe für sehr witzig. Auf einem Jahrmarkt in Charlottenburg spielte der zwölfjährige Prinz den Taschenspieler zum allgemeinen Ergötzen.
Ich fürchtete schon, daß mir mein Braten entgehen würde, so daß ich von weitem zusehen müßte, wie vor meinen Augen sich einige Luftkämpfe abspielen. Da plötzlich fällt einem der frechen Kunden ein, auf mich herunterzustoßen. Ich lasse ihn ruhig herankommen, und nun beginnt ein lustiger Tanz. Bald fliegt mein Gegner auf dem Rücken, bald macht er dies, bald jenes.
Ehe sie aber ihren zahnlosen Mund eröffnete, verständigte sie das Fräulein, was ihr Begehr sei. »Wer bist du,« fragte Gertrud, »und was kannst du?« Die verstellte Dirne antwortete: »Ich bin eine Waise, Mathilde ich heiße, Kann plätten, Kann glätten, Kann nähen und spinnen, Auch sticken Und stricken, Kann hacken und pochen, Auch braten und kochen, Bin kunstreicher Hand Und flink und gewandt.«
Der Braten wurde eingewickelt und verschwand in der Tasche des jungen Mannes, der sich nun dankbar entfernen wollte. Frida aber schenkte ihm für seine Hilfe noch ein Stück Geld und dankte ihm sehr. Vergnügt eilte der Handwerksbursche die Treppe hinunter, auf der ihm Fridas Mutter begegnete. Diese hatte sich bei ihrem Besuch verspätet und kam eiligst herauf.
"Und dann?" fragte Georg, der beinahe keinen Atem mehr in der Brust, kein Blut mehr in den Wangen hatte. "Und dann?" "Ja, dann wird Braten, Brot und Wein geholt. Soviel ist gewiß, daß der nächtliche Liebste einen ungeheuren Hunger haben muß, denn er hat in mancher Nacht einen halben Rehziemer rein aufgezehrt und zwei, drei Nößel Wein dazu getrunken. Was weiter geschieht, weiß ich nicht.
Es war ein Festtag für ihn, wenn er in die Küche eines vornehmen Hauses eingelassen und von der Dienerschaft mit kaltem Braten und Bier bewirthet wurde. Seine Kinder erhielten keine bessere Erziehung als die der benachbarten Landleute; die Söhne mußten den Acker pflügen und die Töchter in Dienst gehen.
Adrian schüttelte mit dem Kopfe, sagte wieder: "Kurios, kurios", legte ihr dann gekochte Früchte vor, die dem Braten zugesellt waren, und schenkte ihr ein Glas Wein ein. "Du bist ein wunderliches Mädchen", sagte Adrian, "sprich, wann bist du geboren? ich möchte deine Zeichen erforschen."
Aber dann, als man mir im Speisesaal nebenan zu einem Braten kleine, weiße, säuerliche Perlzwieberl anbot, brachte mich die Erinnerung an den mächtigen Schrank plötzlich zum Lachen. Erklären kann ich das nicht, konnte das zu meiner großen Verlegenheit auch damals nicht.
Jamesparkes anzündete, und wenn er mit diesen Grausamkeiten fortführe, bis ganze Städte und Grafschaften entvölkert wären, die Überlebenden trotzdem noch immer verpflichtet sein würden, sich willig zu unterwerfen und sich ohne Widerstand in Stücken zerreißen oder lebendig braten zu lassen.
Doch neulich sprach der Pfaff beim Messelesen, Er sprach Latein, drum blieb der Sinn dir dunkel, Ich aber bin einst Ministrant gewesen. Er sagte: Fromme Christen, laßt euch raten! Ihr müßt für jeden ungeküßten Kuß Einhundert Jährlein in der Hölle braten. Die erste Nacht. Jetzt kommt die Nacht, die erste Nacht im Grab. O, wo ist aller Glanz, der dich umgab? In kalter Erde ist dein Bett gemacht.
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