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Aktualisiert: 25. Juli 2025


Ich glaube, meiner Treu, wenn ich nicht ein so guter Christ wäre, sie hätte mich in einen Hund ohne Schwanz verwandelt, und mich gezwungen, die Braten in ihrer Küche zu wenden. Antipholis von Syracus. Geh', so schnell als du kanst, lauf an die Rhede, und wenn irgend ein Wind vom Ufer wegtreibt, so will ich keine Nacht mehr in dieser Stadt zubringen.

Nach diesen Worten und nach einem kurzen stummen Gebete setzten wir uns zu dem Tische an unsere angewiesenen Plätze. Das Abendessen war sehr einfach. Es bestand aus Suppe, Braten und Wein, zu welchem, wie zu dem an meinem Mittagsmahle, verkleinertes Eis gestellt wurde. Dieselbe Magd, welche mir mein Mittagessen gebracht hatte, bediente uns. Ein männlicher Diener kam nicht in das Zimmer.

Am Thore der Stadt begegneten ihm die Todtengräber: sie leuchteten ihm mit der Fackel in's Gesicht, erkannten Zarathustra und spotteten sehr über ihn. "Zarathustra trägt den todten Hund davon: brav, dass Zarathustra zum Todtengräber wurde! Denn unsere Hände sind zu reinlich für diesen Braten. Will Zarathustra wohl dem Teufel seinen Bissen stehlen? Nun wohlan! Und gut Glück zur Mahlzeit!

Martino machte unsere Wanderschaft etwas lustiger, er übergab meiner Marinina die Schnepfen und sagte: "Rupft sie unterwegs, damit wir in der Herberge dem wilden Jäger bald einen Braten vorsetzen können", und nun marschierte er mit tausend Späßen in seinem tollen Habit, wie ein vazierender Waldteufel, voraus.

Zuletzt versah ichs aber dennoch auch bei ihm, daß es nicht viel fehlte, so hätte er mir mein Blaserohr auf dem Buckel entzweigeschmissen. Ich aber merkte den Braten und gab mit meinem Blaserohre Reißaus und soll nun noch wieder zu ihm kommen.

Der Hauptmann sei wieder in den Wald gegangen und käme vermutlich mit einem zähen Hasen heim, der mehr Butter zum Braten erfordere, als er selber wert sei. Das nenne er Essen fürs Haus schaffen. Das ginge aber noch allenfalls, wenn er nur nicht mit einem jämmerlichen Fuchs käme, dem elendesten Tier, das der liebe Gott erschaffen, gleich unbrauchbar, mag er nun tot oder lebendig sein!

Endlich klang zwischen den Bäumen hindurch das Lachen der Gesellschaft; dann sahen sie auch ein weißes Tuch am Boden schimmern, das war die Tafel, und darauf standen Erdbeeren in Hülle und Fülle. Der alte Herr hatte eine Serviette im Knopfloch und hielt den Jungen die Fortsetzung seiner moralischen Reden, während er eifrig an einem Braten herumtranchierte.

Am heißen Herd in der Küche schaltete mit eifrigen Händen und glühenden Wangen Frida, der liebliche Backfisch. Die Mutter war ausgegangen, um vor Tisch noch einen dringenden Besuch zu machen, und Frida hatte versprochen, ihre ungeteilte Aufmerksamkeit dem Braten zuzuwenden. Da ertönte die Klingel. »Es wird der Vater seindachte Frida und öffnete.

Ja, wir braten heute junge Hähne!“ versetzte die Königstochter. „Wie beliefragte er, und alle Schreiber schrieben: „Wie belie ?“ „Taugt nichts!“ sagte die Königstochter. „Weg!“ Nun kam Tölpelhans, er ritt auf seinem Ziegenbocke gerade in das Zimmer hinein. „Das ist denn doch eine glühende Hitze!“ sagte er. „Das rührt davon her, daß ich junge Hähne brate!“ entgegnete die Königstochter.

In den heizbaren Räumen ließ er große Kochgrapen und Kessel einmauern, und die Oefen mit Eisenrosten versehen, um darauf Fleisch, Blutklöße und Würste zu braten. Andere Riegen wurden mit Kesseln und großen Kufen zum Bierbrauen versehen, so daß oben die Kessel, unten die Kufen standen.

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