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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Aber warum, Herr Doktor, halten Sie aus unserer kostbaren Litteratur, die doch wahrlich so reich ist, nur ein Werk? Dr. Albert: Wenn ich Shakespeare habe, brauche ich kein anderes Buch mehr. Sehen Sie hier? Das ist alles, was ich bei mir habe in der griechischen Sprache. Martha Meister: Homer's »Ilias«. Dr.

Eine gewisse Freundin, der ich erst zuviel eingeräumt hatte, wollte sich immer in meine Angelegenheiten mengen; auch von dieser war ich genötigt mich loszumachen, und einst sagte ich ihr ganz entschieden, sie solle ohne Mühe bleiben, ich brauche ihren Rat nicht; ich kenne meinen Gott und wolle ihn ganz allein zum Führer haben.

Plötzlich legte Edgar Allan seine Hand auf seinen Arm: »Wollen Sie mich mitnehmenfragte er. Paul Seebeck wandte sich herum und sah ihm gerade in die Augen: »Ja«, sagte er, »gerade solche Menschen wie Sie suche ich, brauche ich. Ich wollte Sie nur aus dem Grunde nicht auffordern, weil ich nicht will, daß jemand anders als ganz aus freien Stücken zu uns kommt.

Sie muss mich als Sohn für sie mit eintreten lassen. Ich bin jetzt einer von der Familie. Worin besteht denn die Zusammengehörigkeit, das Vertrauen, wenn ich nicht auch das Schwere mit ihnen tragen darf? Sind diese Güter mein Verdienst? Brauche ich sie? Ich wäre glücklich unter einem Strohdach. Es ist um Mathildens willen, dass ich mich des Geldes freue. Auch das hat sie mich erst fühlen gelehrt.

Über der Ehre meines Hauses wache ich allein, dazu brauche ich weder Minna noch dich, und wenn ihr anderer Meinung seid, dann seht lieber gleich beide zu, daß ihr die Tür wiederfindet, wo ihr hereingekommen seid!“ Vor dieser mannhaften Haltung konnte Guste sich freilich nur ducken, aber sie lächelte ihm von unten nach, wie er davonging.

Nun, der Zweikampf der Geschlechter vollzieht sich auf dieselbe Weise. Sie haben doch vom Zweikampf der Geschlechter gehört, nicht wahr? Oh, daran habe ich nicht gedacht! Sie sind lange in Madeira gewesen, der Ausdruck ist nach Ihrer Zeit aufgekommen. Brauche ich ihn zu erklären?

Ich brauche wohl nicht erst an den Wahlspruch im reichsgräflichen Wappen zu erinnern. #Craignez honte!# versetzte die Herrin, den Wahlspruch anführend, und fügte hinzu: Bravo, Herr Windt! Ich danke Ihnen für diese Lehre.

Und dann sei es ja hier wirklich auch ganz schön. Man brauche eigentlich gar keine Sommerfrische mehr, wenn man so wohnen könne, wie sie. Im Grunde genommen sei man fast immer sehr unbescheiden, man habe stets Wünsche, und das sei ja auch ganz natürlich Joseph nickte aber zuweilen ähnele es einer wirklichen Arroganz.

Gott habe einem jeden Land das Notwendige verliehen, es sei nun zur Nahrung, zur Würze, zur Arzenei; man brauche sich deshalb nicht an fremde Länder zu wenden. So besorgte sie in einem kleinen Garten alles, was nach ihrem Sinn die Speisen schmackhaft mache und Kranken zuträglich wäre: sie besuchte keinen fremden Garten, ohne dergleichen von da mitzubringen.

»Ach, das ist recht! das ist ein ehrliches Geschäftrief der Vater. »Ich bin ja auch Jäger!« »Ja, mein Vatererwiderte der Jüngste, »aber ich bin nicht Jäger wie du, sondern wenn ich das Wild sehe, brauche ich nur zu rufen: ›Du sollst sterben!‹ und es ist augenblicklich totDer Vater, der wieder einen Hasen sah, antwortete: »Töte den Hasen, so werde ich dir glauben

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