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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Sonderbar schien es Gregor, daß man aus allen mannigfachen Geräuschen des Essens immer wieder ihre kauenden Zähne heraushörte, als ob damit Gregor gezeigt werden sollte, daß man Zähne brauche, um zu essen, und daß man auch mit den schönsten zahnlosen Kiefern nichts ausrichten könne. »Ich habe ja Appetit,« sagte sich Gregor sorgenvoll, »aber nicht auf diese Dinge.
Wer das nicht kann nun der sinkt eben unter, und verschwindet in der Masse des übrigen Gelichters, das hier nach Amerika kommt, und glaubt, es brauche nur die Nase herein zu stecken, schon mit offenen Armen empfangen zu werden. Wir hier in Amerika überschauen das aber mit ziemlich ruhigem Blick, und wissen, was wir von derlei Hoffnungen zu erwarten haben.«
"Diese Bedingung wird schwerlich zugestanden werden", versetzte der Abbe. "Und ich sehe nicht", rief Wilhelm aus, "warum ich mir von irgendeinem Menschen sollte Bedingungen vorschreiben lassen und warum ich, wenn ich einmal mein Vaterland sehen will, einen Italiener zur Gesellschaft brauche."
Vielleicht habe ich allzuviele Ideale und Ziele und laufe darum Gefahr, kein einziges von ihnen zu erreichen; aber ich befürchte nicht, daß es so ist. Was ich will und was ich erstrebe, das habe ich bereits gesagt; ich brauche es nicht zu wiederholen.
Warum kannst du aber auch nichts sagen? Du wirst wohl wissen, daß man zum Essen einen Löffel braucht." Diese Worte waren an das Wiseli gerichtet. Es schaute die Tante scheu an und sagte leise: "Es ist gleich, ich brauche keinen, ich habe keinen Hunger." "Warum nicht?" fragte die Tante. "Bist du's anders gewöhnt? Ich habe nicht im Sinn, was zu ändern."
Auch fühlte ich, wunderbarerweise, nicht den leisesten unheimlichen Schauer. Ich könnte fast glauben, dies sei ein Traum, sagte ich so für mich hin; aber ich habe doch die Augen weit offen und sehe die rote Laterne und höre das Hüsteln des kleinen Karl. Nun, was es auch sei und wen ich auch sehen werde, in diesem Haus und unter so guten Freunden brauche ich mich nicht zu fürchten.
»Es ist gut,« sagte Theoderich, ohne mit der Wimper zu zucken. »Siehst du, der Grieche, den ich fortgeschickt, hat mir noch von ganzen Tag vorgelogen. Und ich brauche doch meine Zeit.« »Willst du wieder die Priester rufen lassen?« fragte Hildebrand, nicht mit Liebe. – »Nein, ich konnte sie nicht brauchen.
Sie hatte ausgekämpft. Sie wollte nicht gekauft sein, von Lohmann nun mal grade nicht. »Nee, es is überhaupt nich wahr,« sagte sie. »Ich brauche nischt.« »Um so besser. Andernfalls hätte ich mich geschmeichelt gefühlt, gnädige Frau
Zuerst war ich natürlich doch etwas beunruhigt, aber ich brauche ihn nicht zu fürchten, er ist ein anständiger Mensch, und niemand wird etwas durch ihn erfahren. Warum hätte er sich auch wohl so viel Mühe mit meiner Rettung gegeben? Ich bin jetzt auch lange nicht mehr so in Sorge wegen meiner Vergangenheit; wer soll mich hier wohl erkennen? In einer Hafenstadt ist es doch schon anders.
Was könntest du mir auch geben? Ich brauche nichts, ich verlange nichts. Eines möchte ich mir wünschen, aber das stehet weder in deiner; noch in irgendeines Sterblichen Gewalt, mir zu gewähren; daß mir die Last meiner Jahre, unter welcher ich erliege, erleichtert würde usw." Heißt das: Erleichtere du mir diese Last? Gib du mir Stärke und Jugend wieder?
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