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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Denn wir wissen, der liebe Gott hat ihn gebraucht, wie ich meinen Besen brauche, wenn ich die Stube schön sauber und rein fegen will. So macht der liebe Gott uns das Herz wieder sauber und in Ordnung, und wir haben den Gewinn. Denn es wird uns dann wohl und leicht, wie es uns vorher nie gewesen ist. Hast du gut zugehört, Trineli, und willst du daran denken, was ich dir gesagt habe?"

»Warum danken Sie mir, Maria Jakowlewnaantwortete er, »und warum wollen Sie, daß ich mich von Ihnen trenne? Alles, was ich brauche, habe ich in dem Bündel daer wies auf einen Linnensack, den er mit dem andern Gepäck trug; »warum sollt ich hier bleiben, da ich doch ebensogut irgendwo sonst sein kann? Sie fliehen von hier, also lassen Sie mich auch fliehen.

Jetzt brauche ich mir deswegen keine Sorgen mehr zu machen. Wie gut ist es, daß ich nach Hause gereist bin! Wie merkwürdig, daß die Hilfe gekommen ist, sobald ich den alten Hof betreten habeIn demselben Augenblick zuckte ein Gedanke, den sie kaum auszudenken wagte, durch ihr Gehirn.

Ich brauche diese Gegenstände hier nur zu nennen; ihr Umfang, ihre Behandlungsweise, die geordnete Stufenfolge in denselben und in ihren Verhältnissen zu anderen, die Übungen, die an sie angeknüpft werden, ist in der gedruckt auszuteilenden Nachricht näher zu ersehen.

Dieses Leben ist gefährdet, aber es ist nicht zu Tode getroffen. Es gibt vieles, was unser seelisch-geistiges Leben schädigtich brauche nur an das zu erinnern, was wir in unseren grossen Städten und an anderen Stellen im Lande sehen –, aber unser seelisch-geistiges Leben ist in seinen Tiefen gesund.

Diese im tiefsten und höchsten Sinne humoristische Weltbetrachtung bezeichnen wir als ironische Weltbetrachtung oder als Weltbetrachtung des ironischen Humors. Ich brauche nicht zu sagen, dass dieser ironische Humor mit der "Ironie" der romantischen Schule nicht etwa eine und dieselbe Sache ist.

Und nun ist sie doch Wirklichkeit geworden. Lassen Sie mich jetzt aber auch mehr hören. Der Roman stockt. Ich brauche Dampf. Lassen Sie mich im Stich, muss ich's auf meine Weise deichseln. Und ob Sie dann zufrieden sein werden? Kraus genug wird das Ding. Mehr Materialien zu einem Lebensbild als Roman. Aber Warum muss es denn gerade ein Roman sein?

Wie glücklich ich selber im Hinblick darauf bin, brauche ich nicht erst zu versichern, schon weil ich dann Leben und Zerstreuung um mich her haben werde oder, wie Geert sich ausdrückt, ein »liebes Spielzeug«. Mit diesem Wort wird er wohl recht haben, aber er sollte es lieber nicht gebrauchen, weil es mir immer einen kleinen Stich gibt und mich daran erinnert, wie jung ich bin und daß ich noch halb in die Kinderstube gehöre.

Nicht gerade Minister oder Bürgermeister; aber doch etwas, das ihm die Achtung der Menschen einbringen mußte. Doktor, sagte er sich, könne er kaum werden, denn er brauche nur an seine Schuljahre zurückzudenken; an Herrn Mager, um zu wissen, daß er dazu viel zu dumm sei.

Ich hätte Euch nicht folgen sollen! Diesmal nicht! Agnes. Theobald, es tut mir weh! Theobald. Ich weiß, Jungfer, ich weiß! Und ich fühl's ja auch, daß ich Du mein Gott, ich darf ja nicht einmal von Unglück sprechen, Ihr könnt mir ja gar nicht beschieden sein, ich brauche Euch ja nur anzusehen, um das zu erkennen. Meister darf ich ein wenig fortgehen?

Wort des Tages

ibla

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