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Aktualisiert: 25. Juni 2025


»Jawohlsagte der Förster beifällig, »sehr schönEr hielt bereits beim dritten Becher und man wußte nicht, ob er den passenden Vers oder Hedwigs gelungene Bowle so sehr bewundere. Dann zog er ein Päckchen der Stralsunder Fabrik hervor und sprach halb bittend, halb verschämt: »Ein SkätchenUnd ohne abzuwarten fuhr er fort: »Wilms gibt

Ruf durch die Rotten jetzo: »Tschako abUnd nun kein Laut mehr! Stille, wie im Grab Es war im Krieg ein tiefer Frieden. Doch anders ging es auf des Lagers Saum Im Weinschank her; da flog Champagnerschaum, Da hielt die Bowle dampfend uns gefangen! Da um die Wette blitzten Epaulett' Und Friedrichsd'or; da scholl's am Knöchelbrett: »Wer hältund Harfenmädchen sangen.

Die Benennung »Ball« klingt eigentlich zu hoch für das kleine Fest. Es wurden noch einige Gäste geladen, das Orchester schwang sich zu einer zweiten Geige auf, dem Thee nebst belegten Butterbroten folgte eine leichte Bowle mit Pfannkuchen, und die jungen Mädchen zogen ihre besten Kleider an. Das war alles! Aber der große Saal erhielt ein festliches Ansehen, dafür trug stets Fräulein Raimar Sorge.

Schon am Vormittag fand er sich im Hotel ein und blieb meist zum Essen; er fuhr mit ihnen in seinem Motorboot auf die Reichenau, nach Meersburg und Radolfszell, wanderte mit ihnen auf die Berge und in die Wälder, und in den Tagen, die seine Mutter in Basel verbrachte, lud er sie ins Haus, bewirtete sie, und sie saßen bis spät in den Abend bei einer Bowle im Garten.

Und noch nach Erlangung nahezu entscheidender Vorteile auf einem späten Spaziergang an die See hinunter, allein mit der Frau, während der Gatte mit den andern bei der Bowle saß kam man sich bei seinem Gutenachthändedruck wie der Ausgelachte vor und zweifelte nachdrücklich, ob man je ans Ziel kommen werde.

Sie sieht es gern, wenn die Vorräte schwinden, wenn Tanz und Lustbarkeit in Kammer und Saal herrschen und der Kavalierflügel voller Kavaliere ist! Seht sie dort rings im Kreise um die Bowle sitzen, Kavalier an Kavalier! Es sind ihrer zwölf, zwölf Männer! Keine Eintagsfliegen, keine Modehelden, sondern Männer, deren Ruf erst spät in Wermland ersterben wird, mutige Männer, starke Männer!

Man zog ihn an diesen Tisch und an jenen, überall wurden ihm offene Hände und gefüllte Gläser entgegengestreckt; er mußte antworten, anstoßen und mittrinken, und als er sich endlich seines Versprechens erinnerte und an den Tisch zurückkehrte, wo ihn die Bowle, seine Familie und ein junges Mädchen erwarteten, da begannen bereits die ersten Schatten des Abends zu fallen.

Er tastete ein wenig darauf umher, geriet unversehens in die Burschenlieder und sang dröhnend mit: „Sie wissen den Teufel, was Freiheit heißt.“ Als er fertig war, horchte er hinüber; es war drinnen aber so still, als sei man eingeschlafen; und obwohl er sich gern wieder etwas aus der Bowle geschöpft hätte, stimmte er doch aus Pflichtgefühl von neuem an: „Im tiefen Keller sitz’ ich hier.“

Auf dem Sofa saß das Brautpaar, rechts von Frau Caroline Onkel Martin mit Frau Jürgens, links von dem Bräutigam Tante Tille und Tetje Jürgens, neben diesem Therese, Wilhelm gegenüber, dem sein Platz neben Frau Jürgens angewiesen worden war. Hermann hatte seinen Sitz unten am Tisch, zwischen Wilhelm und Therese, vor sich die Bowle, denn ihm war das Amt des Mundschenken übertragen worden.

In Posen aber war ich fast immer zu Haus; die kleinen Spaziergänge, das in Rücksicht auf meinen stets empfindlichen Hals nur bei Sonnenschein und Windstille gestattete Schlittschuhlaufen halfen mir natürlich nichts; turnen durfte ich nicht, weil das wie Mama sagte die Hände breit macht; und die Tanzstunde mit der guten Bowle, an der es nie fehlte, steigerte nur das Quälende meines Zustands.

Wort des Tages

ibla

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