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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Ich wurde ärgerlich ... ich wollte mich rächen, da kam mir plötzlich der Gedanke, ihr zu befehlen, mich nach Paris zu tragen. Dort wirst du schon Gelegenheit haben, eifersüchtig zu sein! dachte ich. »Ellissagte ich laut: »Fürchtest du die großen Städte nicht, zum Beispiel Paris?« »Nein.« »Nein? Auch solche Orte nicht, wo es so hell ist wie auf den Boulevards?« »Das ist kein Tageslicht

Die Boulevards, die Champs Elysées, der Tuileriengarten, Alles war mit Menschen gefüllt und überall sah man laut sprechende und lebhaft gesticulirende Gruppen.

Jeder Mann konnte mich hier mit einem Dolch oder mit einer Kugel erreichen, und alle diese Leute grüßen mich und rufen mir ihre Anhänglichkeit und Treue entgegen. Man muß diesem Geist der Revolution nur ruhig in's Auge sehen, dann verliert er sofort seine großen und gefährlichen Dimensionen.“ Der Wagen war am Ende der Boulevards angekommen. „Nach Belleville!“ rief Napoleon.

Einem gigantischen Käfer ähnlich zog der "Albatros" so langsam über die Stadt hin. Er überschritt die Linie der Boulevards, welche durch Edison'sche Lampen in hellem Tageslichte lagen. Das Geräusch der Wagen, welche noch durch die Straßen jagten, und das Rollen der Züge auf den vielen, in Paris zusammentreffenden Bahnlinien drang bis zu ihm hinauf.

Die blätterlosen Bäume auf den Boulevards wuchsen aus den Häusermassen heraus wie violette Gewächse, und die vom Regen nassen Dächer glitzerten stärker oder schwächer, je nach der höheren oder tieferen Lage der Stadtteile. Bisweilen trieb ein frischer Windstoß das dunstige Gewölk nach der Sankt Katharinen-Höhe hin, an deren steilen Hängen sich die luftige Flut geräuschlos brach.

Als der Kaiser an den Anfang der Boulevards bei der Madeleinekirche gekommen war, befahl er langsam zu fahren. Schnaubend und ungeduldig gingen die edlen Thiere des kaiserlichen Gespanns im Schritt über die Mitte der großen Boulevards hin, während die Piqueurs etwa dreißig Schritt vorausrittten. Die Vorübergehenden blieben stehen. Es umgab eine dichte Menschenmasse den kaiserlichen Wagen.

Diese Rufe wiederholten sich weit hin über die Boulevards. Langsam fuhr der Kaiser die ganze Linie hinunter, immer begleitet von einer stets anwachsenden und immer lauter rufenden Menge, immer mit der Hand und freundlichem Kopfnicken grüßend. „Sehen Sie,“ sagte er lächelnd, sich zum General Favé wendend, „alle diese Unruhen haben Nichts zu bedeuten.

Dies moderne Kairo, welches heute schon von den Fluthen des Nils berührt wird, steht in Nichts den schönsten Städten Europas nach. Was luxuriöse Ausstattung der Gebäude und ihrer Fanden anbetrifft, so können sich die der ägyptischen Hauptstadt ganz messen mit denen am Ring in Wien oder denen der Boulevards von Paris. Und dazwischen Tartaren, Perser, Turkomannen, Kurden und Chinesen.

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