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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Der Lord nickte ein paarmal mit dem Kopf, während Hickel entschiedene Zeichen von Ungeduld von sich gab. Dann beim Fortgehen, während Stanhope sich von der Frau verabschiedete, zog Hickel den Lehrer beiseite und flüsterte ihm zu: »Lassen Sie sich nicht ins Bockshorn jagen durch die Reden des Grafen, lieber Quandt. Der gute Graf betrügt sich selber und möchte das Sonnenklare nicht wahr haben.
Beide klagten über ihre preußischen Gesinnungsgenossen, die Fortschrittler, unter denen auch der Beste sich nicht auf einen wirklich freien, demokratischen Standpunkt erheben könne. Auch die partikularistischen Sachsen, Geheimrat v. Wächter und Genossen, hätten sich bereits durch Bismarck ins Bockshorn jagen lassen und wagten nicht mehr ihren konstitutionellen Standpunkt zu vertreten.
Tatsächlich wurde sie vollkommen ruhig und glaubte zuletzt wirklich, daß dies der einzig glückliche Weg sei, mit einem Schlag alles Mißliche beheben würde. "Herrgott, ich bin ja auch so dumm! Ich laß mich von jedem ins Bockshorn jagen," schalt sie sich selbst, wischte sich schnell die Tränen ab und stellte Kaffeewasser auf. Ganz munter wurde sie wieder.
Uebrigens versuche ich allerlei Beschwörungen und Hocus pocus, um die Gestalten gleichzeitiger Helden und Lumpen in Nachahmung der Hexe zu Endor wenigstens bis an den Gürtel aus dem Grabe steigen zu lassen, und allenfalls irgend einen König, der an Zeichen und Wunder glaubt, in's Bockshorn zu jagen."
»Er hat auf mich schießen wollen. Er hat aus einem Revolver auf mich schießen wollen.« Etelka Springer schüttelte den Kopf. »Unsinn!« sagte sie. »Dazu kenn' ich den Stanie zu gut. Der Revolver war sicher nicht geladen, und du hast dich ins Bockshorn jagen lassen.« »Nein!« beteuerte Sonja. »Er hat ihn gar nicht gezeigt. Die ganze Zeit über hat er ihn unter dem Mantel versteckt gehalten.
Er muß sich dadurch nicht gleich ins Bockshorn jagen lassen, guter Freund! ich kenne den Desportes, er ist ein Spitzbube, der nichts sucht, als sich zu amÜsieren, er wird Ihm darum seine Braut nicht gleich abspenstig machen wollen. Stolzius. Aber das Gerede, Herr Major! Stadt und Land ist voll davon. Ich k
Bürger. Und wir leiden die neuen Bischöfe? Der Adel muß uns schützen, wir fangen Händel an! Andere. Und wir lassen uns von der Inquisition ins Bockshorn jagen? Vansen. Das ist eure Schuld. Das Volk. Wir haben noch Egmont! noch Oranien! Die sorgen für unser Bestes. Vansen. Eure Brüder in Flandern haben das gute Werk angefangen. Seifensieder. Du Hund! Bist du auch ein Spanier? Ein anderer.
Martin, Hülfe! Ach! was bin ich für ein Bösewicht gewesen! Du Schlingel! Martin. Ha! ha! ha! Johann. Ach! ich komme wieder zu mir. Lisette. Kann man euch Hundsfötter so ins Bockshorn jagen? Ha! ha! ha! Martin. Krank lache ich mich noch darüber. Ha! ha! ha! Johann. Lacht nur! lacht nur! Ihr seid wohl albern, wenn ihr denkt, daß ich es nicht gemerkt habe. Ich muß mich wieder erholen. Martin.
Und endlich zur Sache gerufen, erzählte sie weitschweifig, daß Johann die Stellung bei diesem Fabrikherrn nicht umsonst angenommen habe. "Und Nachtschicht er wird schon gewußt haben, warum. Man kennt solche Nachtschichten!" Und Herr Hochvogel?... Sie geriet etwas in Verwirrung. Nun, der habe bald klar gesehen, ein solcher Herr ließe sich nicht so leicht ins Bockshorn jagen. "Der muß her!
»Ihr werdet Euch doch nicht von einem Polizeidiener in's Bockshorn jagen lassen?« schrie jetzt der Schneider dazwischen, der das Weglaufen der Leute auch theilweise mit als eine Beleidigung gegen sich betrachtete, weil er ja die Decoration gemalt hatte. »Wir sind hier in unserem Rechte, und ich will Den sehen, der uns Etwas hier zu sagen oder zu befehlen hat!«
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