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Aktualisiert: 29. Juni 2025
ihres Stammes letzte Spuren birgt des Uferschilfes Grün, hineingedrängt verkamen: so waren die blutigen Kriege, welche von ihnen ausgingen, eine Hauptursache für die Verminderung der Stämme in Guyana.
Er schlug es ab; denn er war noch zu aufgeregt von dem blutigen Morgen, als daß er mit der Gräfin, die ohnehin ihn immer sehr langweilte, hätte konversieren mögen.
Da faßt ungeheure Angst Mich mit kalten Eises-Krallen. Wahnsinn zuckt mir durchs Gehirn. Bebend such ich zu entweichen Mit dem blutigen Kains-Zeichen Flammend auf der Mörderstirn.
Es dauerte kaum eine Minute, bis der Körper des Tiers in einem dahintreibenden blutigen Schaumbecken, in hundert Fetzen zerrissen, verschwunden war. Am Mittag lagen die Ungeheuer wieder in der Sonne und lächelten, während der breite, trübe Strom gurgelnd dahinzog und den Sonnenschein in mörderischen Lichtpfeilen in die schmerzenden Augen schleuderte, die die Dschungeldämmerung verwöhnt hatte.
Warum gerade das? Was hab ich damit zu schaffen? Was streckt es nach mir die blutigen Hände? Ich hab es nicht geschlagen. O hilf mir, Julie, mein Sinn ist stumpf! War's nicht im September, Julie? Julie. Die Könige waren nur noch vierzig Stunden von Paris... Danton. Die Festungen gefallen, die Aristokraten in der Stadt... Julie. Die Republik war verloren. Danton. Ja, verloren.
Wie durch ein Wunder entkam er wieder zu seinen Galla, die, seinem Rufe folgend, in hellen Haufen herbeieilten und Tscherkos nebst seinen Einwohnern verbrannten. Unter der Führung ihres Königs rückten nun die Schoaner aus, und bei Angollala kam es zur blutigen, lange schwankenden Schlacht. Medoko unterlag und floh in die geheiligten Asylräume des Klosters Affaf Woira, wo er sich sicher wähnte.
Dann hole ich Euch ab, junger Mann, und der zweite kann uns ebensowenig entgehen; und beim dritten haben wir zu zweit leichtes Spiel." Der Jäger sah bei diesen Worten so schrecklich aus, daß Felix sich vor ihm fürchtete. Er wollte ihn bereden, von diesem blutigen Gedanken abzustehen, als die Türe leise aufging und schnell eine Gestalt hereinschlüpfte. Es war der Hauptmann.
Als er jedoch am dritten oder vierten Tag in sein Amtszimmer kam und sich an das Schreibpult setzte, lag da ein großer Bogen Papier; an jeder Ecke war mit Rotstift ein Kreuz gezeichnet; in der Mitte befanden sich drei Kreuze, und unter diesen stand, ebenfalls mit Rotstift geschrieben: Die blutigen Weiser stehen auf dem Plan, Und was sie weisen, das ist Gram und Scham, Und der sie aufgericht und hingestellt, Auf den weist jetzt die ganze Geisterwelt.
Konrad und Friedrich kamen Arm in Arm durch den Buchengang die junge Braut zu suchen. Wo ist meine Tochter? fragte Friedrich seinen Eidam. Er wieß stumm mit dem blutigen Dolch auf sie hin. Wo? fragte Friedrich. Löwenau deutete noch einmal mit dem Dolch auf den Boden und Friedrich erkannte sie und Adalbert.
Die Restauration der alten Verhaeltnisse und die Unterwerfung einzelner Staedte kostete, wie in Italien so auch in Asien, noch manchen blutigen Kampf; namentlich gegen die freie Stadt Mytilene musste Lucius Lucullus, nachdem er alle milderen Mittel erschoepft hatte, endlich Truppen fuehren, und selbst ein Sieg im freien Felde machte dem eigensinnigen Widerstand der Buergerschaft kein Ende.
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