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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Aber ich sage dir, mein Herz blutet innwendig, daß mein Vater so krank ist, wenn mir gleich der Umgang mit so schlimmer Gesellschaft als du bist, die Freyheit benimmt, äusserliche Zeichen von Schmerz an mir sehen zu lassen. Poins. Und warum das? Prinz Heinrich. Was würdest du von mir denken, wenn ich weinte? Poins.
Die Franken sind vor den Thoren von Arnhem, ich sehe schon ihre Vorposten in unseren Feldern herum reiten, bald werden ihre Kanonen unter meiner Nase feuern. Es geht gräulich zu und wird noch schlimmer. Das Herz im Leibe blutet mir über das Elend der Menschen; wenn ich weggegangen wäre, so wäre die Herrlichkeit jetzt eine Einöde.
Der Mann ist sonst So gut! Ich selber bin so viel ihm schuldig! Daß er doch gar nicht hören will! Gott weiß, Das Herze blutet mir, ihn so zu zwingen. Tempelherr. Ich bitt Euch, Daja, setzt mich kurz und gut Aus dieser Ungewißheit. Seid Ihr aber Noch selber ungewiß; ob, was Ihr vorhabt, Gut oder böse, schändlich oder löblich Zu nennen: schweigt!
Mein Herz blutet mir vor meinen Herren. Timon. Ihr thut euch selbst unrecht, ihr verringert eure Verdienste zu sehr. Hier, Milord, ein kleines Merkmal unsrer Freundschaft. Lord. Ich nehm' es mit höchstem Dank an. Lord. Er hat das großmüthigste Herz von der Welt. Timon.
Der kleine Junge ahnt nicht, in welcher Gefahr er schwebt, und wird sie erst inne, als der Jaguar ihn mit der Tatze auf den Kopf schlägt. Erst schlägt er sachte, dann immer stärker; die Krallen verwunden das Kind und es blutet stark. Da nimmt das kleine Mädchen einen Baumzweig, schlägt das Thier, und dieses läuft vor ihr davon.
Diese drei Faktoren werden also überall getroffen, wo die Kontinuität des Gewebes gewaltsam durchbrochen wird, d.h. wo eine Wunde entsteht. Daher blutet sie, daher schmerzt sie, daher klafft sie.
Wenn das Resultat der Organisation und Ordnung ist, daß die Menschheit verelendet, blutet und sich abwürgt, dann wollen wir diese mörderische Ordnung sprengen mit Unordnung, damit der Sinn des Lebens sich wieder manifestieren kann.
Aber das Resultat seines peinigenden Nachgrübelns war doch wieder »nein« gewesen. Und nun stand es fest, und kein Gott hätte daran rütteln können. Dem Rittmeister blutete das Herz. Man sagt das oft so leicht hin: Mir blutet das Herz.
Und ihr, Kavaliere, nehmt euch in acht, jetzt kommt ein Sturm übers Land gezogen. Ihr werdet von der Erde fortgefegt werden, jetzt ist eure Zeit um! Ich klage nicht meinetwegen, sondern euretwegen, denn der Sturm wird über eure Häupter hinfahren, und wer vermag zu stehen, wenn ich gefallen bin? Ach, mein Herz blutet um der armen, elenden Menschen willen!
Sie hatten die Liebe einfach vergessen, wie man seinen Schirm stehenläßt. »Man braucht ja nur zu lieben, dann fällt kein Schuß mehr. Dann ist der Friede da. Kinder sind wir dann auf unserer Erde . . . Der ganze Erdteil weint. Daran merkt man doch, daß der Erdteil fähig ist zur Liebe. Ganz hoffnungslos wäre erst dann alles, wenn Europa lachen würde, weil ganz Europa blutet.
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