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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Allein nicht geuebt, anders als beritten zu fechten, und darum besorgt vor einem Ueberfall, hatten sie die Gewohnheit, niemals hart am Feinde zu lagern; hoehnisch riefen sie den Roemern zu, dass sie dem Feldherrn eine Nacht schenkten, um seinen Sohn zu beweinen, und jagten davon, um am anderen Morgen wiederzukehren und das blutend am Boden liegende Wild abzufangen.

Aber der Sohn des Fürsten wollte das schöne Fell des Tieres für sich haben, schlug Yasuna die Bitte ab und befahl seinen Leuten die Füchsin zu töten. Yasuna aber bemächtigte sich dieser mit Gewalt, indem er mit den Jägern kämpfte und obgleich aus vielen Wunden blutend, konnte er doch mit dem Tiere flüchten.

Denn stehnden Fußes reis ich ab nach Wien, Mein blutend Schwert vor meines Kaisers Thron Zu legen und den Beifall mir zu holen, Den der geschwinde, pünktliche Gehorsam Von dem gerechten Richter fordern darf. Zwölfter Auftritt Vorige ohne Buttler. Gräfin Terzky tritt auf, bleich und entstellt. Ihre Sprache ist schwach und langsam, ohne Leidenschaft. Octavio.

Wie? ich, der Mörder ihres Manns und Vaters, In ihres Herzens Abscheu sie zu fangen, Im Munde Flüche, Tränen in den Augen, Der Zeuge ihres Hasses blutend da; Gott, ihr Gewissen, all dies wider mich, Kein Freund, um mein Gesuch zu unterstützen, Als Heuchlerblicke und der bare Teufel, Und doch sie zu gewinnen! Alles gegen nichts! Ha!

Das herrliche Kind, wie nicht alle hundert Jahre eins im Berglande wächst, stand blutend an den Weißen Brettern?« »Ja, mein Kind, meine Bini, die ich so unendlich liebe und die mich so elend machtUnd die Wehmut überwog den Zorn. »Presi!

»Halt ein, o schweig, Gothelindis.« – »Und schleuderte sie gegen mich. Und sie traf; aufschreiend, blutend stürzte ich zu Boden, meine ganze Wange eine klaffende Wunde und mein Auge, mein Auge durchbohrt. Ha, wie das schmerzt, noch heute.« »Verzeih, vergieb, Gothelindisjammerte die Gefangene. »Du hattest mir ja längst verziehn.« »Verzeihen? ich dir verzeihen?

Also sprach Apone murmelnd Und bedeckt mit heißem Odem Seines Wunderspiegels Runde, Daß er trüb war und umfloret. Und der rote Mond steigt blutend Über Wolken auf im Osten; Da er in den Spiegel funkelt, Heult der schwarze Hund Apones. Und der Meister wischt mit Fluchen Von dem Spiegel seinen Odem: "Will des Theater Kuppel Noch nicht auf in Flammen lodern?"

Der Knoten furchtbares Gewinde Gewaltsam zu zerreißen, strengt Der Arme Kraft sich an; des Geifers Schaum besprengt Und schwarzes Gift die priesterliche Binde. Des Schmerzens Höllenqual durchdringt Der Wolken Schooß mit berstendem Geheule, So brüllt der Stier, wenn er, gefehlt vom Beile Und blutend, dem Altar entspringt

Aber auf dem Turm alleine Harret Apo zornestoll; Daß ihm Moles nicht erscheine, Füllet ihn mit bitterm Groll. Es erkaltet schon die Leiche, Deren Herz noch blutend quoll, Und die Wangen schon erbleichen Und die Lippe rosenvoll. Und er legt metallne Scheiben Ihr auf Augen, Brust und Schoß, Um ihr Blut zurückzutreiben Durch geheimer Kräfte Stoß.

Kaum ist der edle Prinz von Samarcand Begraben, unsre Thränen fließen noch, Und schon ein neues Todesopfer naht, Mein blutend Herz von neuem zu verwunden. Grausame Tochter! Mir zur Qual geboren! Was hilft's, daß ich den Augenblick verfluche, Da ich auf das barbarische Gesetz Dem furchtbaren Fohi den Schwur gethan.

Wort des Tages

liebesbund

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