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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Ich bin verlegen, denn ich trage doch Vor dir die Schuld von dem, was heut geschah; Auch will ich meinen Fehler gern gestehn, Er bleibet deiner Gnade zu verzeihn; Doch wenn du glauben könntest, dass ich nicht Das mögliche getan, ihn zu versöhnen, So würd' ich ganz untröstlich sein. O! Sprich Mit holdem Blick mich an, damit ich wieder Mich fassen kann, mir selbst vertrauen mag. Alphons.

Denn freilich begleiten Viele den König und kommen in seinem Rate zu sitzen; Aber es geht ihm niemal zu Herzen; sie finden zusammen Weder Rat noch Sinn. Doch bleibet an jeglichem Hofe, Wo ich immer auch sei, der Ratschluß meinem Verstande. Denn versammeln sich König und Herren, in kitzlichen Sachen Klugen Rat zu ersinnen, so muß ihn Reineken finden. Das mißgönnen mir viele.

Sie wirft ihn vor sich hin, tritt voller Wut darauf, Und gibt durch einen Dolch alsbald ihr Leben auf. Philinde Philinde blieb oft vor dem Spiegel stehn; Denn alles kann man fast den Schönen, Nur nicht den Trieb, sich selber gern zu sehn, Und zu bewundern, abgewöhnen. Dies ist der Ton, aus dem die Männer schmähn; Doch, Mädchen, bleibet nur vor euren Spiegeln stehn.

Es ist im ganzen Wirtshaus kein anständiges Zimmer für die Damen als das neben dem meinigen. Dorthin wird man sie führen. Bleibet ihr ruhig in dieser Kammer; ich will die Bediensteten zu unterrichten suchen." Der junge Mann schlich sich auf sein Zimmer, löschte die Kerzen aus und ließ nur das Licht brennen, das ihm die Wirtin gegeben. Dann lauschte er an der Türe.

In Flandern ist eine Wüste. Dort ist ein Brunnen, Krekelborn heißt er. An dem Brunnen gehet vorbei. Dann kommt ihr an einen Busch. Auch an dem Busche gehet vorbei. Dann aber kommt ihr an einen einsamen Ort. Weder Menschen noch Tiere leben daselbst, nur die Eule allein haust hier. Da stehen zwei Birken. Da bleibet stehen; denn ihr habt den rechten Ort gefunden.

Edmund, denke ich, ist gegangen, aus Mitleiden über seinen elenden Zustand, seinem nächtlichen Leben ein Ende zu machen; und zugleich die Stärke der Feinde zu erkundigen. Hofmeister. Ich muß ihn nothwendig aufsuchen, Gnädige Frau; um ihm meinen Brief einzuhändigen. Regan. Unsere Truppen rüken morgen vor; bleibet bey uns; die Wege sind so unsicher Hofmeister.

Ich bin, was du so schlau gefordert, eingegangen, Doch bleibet unerfüllt mein dreifaches Verlangen, So sei's bei des Kozytus Trauerlauf geschworen, Du wirst des Orkus Spott, und Kreon ist verloren. Achte Szene. Vorige ohne Hades Kreon. Verloren bin ich, ja, mein Sturz war schon vollendet, Als sich sein Furienblick nach meinem Reich gewendet.

"Mein Weib, mein" "Leben" wollte er sagen, doch das Wort war dem Ohnmächtigen entschwunden. "Hilf, Stemma", hauchte er, "Wie heißt es, das Atmende, Blühende? Hilf!" Die Richterin preßte die Lippen, und Peregrinus zerfloß. Erwacht stand sie vor dem Lager ihres Kindes. Sie küßte ihm die geschlossenen Augen. "Bleibet unwissend!" murmelte sie.

Gnädigster Herr, bleibet doch nicht immer auf dieser Einbildung; verwerfet die Vernunft nicht, weil sie unwahrscheinliche Dinge sagt; sondern bedient euch der eurigen, die Wahrheit ans Licht zu ziehen, wo sie verborgen scheint, anstatt den Irrthum zu verbergen, weil er Wahrheit scheint. Herzog. Manche, die nicht wahnwizig sind, haben, wahrhaftig, weniger Vernunft Was wollt ihr dann sagen?

Die obige Fabel von dem Fischer, welcher nur der größten Fische habhaft bleibet, indem die kleinern glücklich durch das Netz durchschlupfen, ist, in mehr als einer Betrachtung, ein sehr mißlungener Versuch. Aber wer heißt auch dem Dichter, die Wahrheit von dieser schielenden und unfruchtbaren Seite nehmen?

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