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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Während er noch überlegte, fiel sein Blick auf den kleinen Schreibtisch und auf einen Brief, der, sicherlich kurz vorher geschrieben, noch offen dort lag. Er setzte sich hin und las: »Das Kind ist Gott sei Dank so weit, daß ich für mehrere Wochen zu Martha fahren kann. Bleibe so lange bei ihm, bis du selber Erfft wieder verlässest. Ich gebe dir die Freiheit.
»Frage nicht!« rief Arahad, »dein Feind, der dein nicht wert, der dich nicht liebt; der – folge mir! – flieh’, schon kommen sie!« Man hörte von draußen nahenden Hufschlag. »Ich bleibe. Wer zwingt das Enkelkind Theoderichs?« »Nein! du sollst nicht, sollst nicht in ihre Hände fallen, der Fühllosen, die nicht dich lieben, nicht deine Herrlichkeit, nur dein Recht auf die Krone! Folge mir ... –«
Aus des Buches Heimlichkeiten Hab ich heute eingesehn: Wer der Früchte ißt, wird schreiten Auf zu Gott, ja gleich ihm stehn." Und geführet von dem Weibe Greift zum Baume Samael; Daß er ungetötet bleibe, Zeigt er essend ohne Hehl. Und das Weib zum Baume greifet; Aber wehe! vor ihr schnell Zu der Erde niederschweifet Todesengel Azrael. Sie gedacht in tiefem Leide, Daß sie nicht alleine sterb.
"Komm, lieber Knabe!" rief er seinem Sohn entgegen, der eben dahergesprungen kam, "sei und bleibe du mir alles! Du warst mir zum Ersatz deiner geliebten Mutter gegeben, du solltest mir die zweite Mutter ersetzen, die ich dir bestimmt hatte, und nun hast du noch die groessere Luecke auszufuellen.
Welcher Vater, welcher Lehrer hat ihn davor schützen können, selbst das Leben zu leben, selbst sich mit dem Leben zu beschmutzen, selbst Schuld auf sich zu laden, selbst den bitteren Trank zu trinken, selber seinen Weg zu finden? Glaubst du denn, Lieber, dieser Weg bleibe irgend jemandem vielleicht erspart?
Still und unauffällig, damit ihr meine Bewunderung und meine Rührung verborgen bleibe, und damit sie ja nichts merke von dem Entzücken, in welches ihre Erscheinung mich versetzte, ging ich hinter ihr her. Sie glich dem Wunder, das darum so wunderbar ist, weil es sich selbst noch nie gelernt hat, hochzuschätzen, und weil es lächelt in aller gütigen und kindlichen Bescheidenheit.
Doch dafür ist das Haar dir schwarz, wie ihr, Nur nicht so voll ihr kriecht es ums Gesicht Herum, wie um den Abendstern die Nacht! Was hast du sonst von ihr? Gyges. Nein, bleibe stehn! Im Gange ist sie einzig!
Der Arzt kommt morgen und untersucht mich, dann wird er sagen, wann ich hinkommen soll. Wenn alles vorüber ist, bleibe ich noch einige Wochen bei Frau Martin, bis ich mich wieder ganz erholt habe. Wenn ich nur wüßte, was dann aus mir werden soll! Den 22. Februar. Ich darf noch acht Tage länger bei Frau Martin bleiben. Gestern war der Doktor hier, es war gräßlich! Ich habe mich so geschämt.
Wilhelm bewunderte das Bild und die seltsame Fügung. "Ich werde Ihrem Rat folgen", setzte er hinzu; "bleibe das Kästchen verschlossen, bis der Schlüssel sich findet, und wenn es bis ans Ende meines Lebens liegen sollte." "Wer lange lebt", sagte der Alte, "sieht manches versammelt und manches auseinanderfallen."
Und hörst du einstmals meinen Namen nennen und hörst du, daß ich großes getan, dann wisse, es war ihr Bild, das mir vorschwebte, ihr Bild, das mich begeistert hat. Lebe wohl, ich bleibe ewig Dein treuer Freund Gustav von Halsen.« Seitdem haben wir nie mehr von ihm gehört. Louis: Aber der andere? Der Freund, Frau Meister, der Ihnen den Brief brachte?
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