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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Der Knabe hatte weiße Höslein, ein blaues Jäckchen, auch ein Strohhütchen auf den braunen Locken und eine kleinere weiße Rute mit einem Haken. Statt des Körbleins hatte er ein Täschchen von gelbem Leder an grünen Bändern über seine Schultern hängen.

Das rauschende Gewässer Katashiwas Ist überwölbt von einer schönen Brücke, Der purpurroter Lack zum Schmuck gereicht. Ein zartes Mädchen wandelt unbegleitet Mit kleinen Füssen trippelnd drüber hin; Ein blaues Kleid mit rotem Rande schmiegt sich An ihre feinen Hüften wohlig an. O wüsste ich, ob ihre Hand noch frei ist, Ob nicht ein andrer schon dies Herz gewann! Schnell sagt mir, wo sie wohnt!

Und plötzlich bemerkte er und es war ihm, als geschähe dies zum ersten Male wie hoch eigentlich der Himmel sei. Es war wie ein Erschrecken. Gerade über ihm leuchtete ein kleines, blaues, unsagbar tiefes Loch zwischen den Wolken. Ihm war, als müßte man da mit einer langen, langen Leiter hineinsteigen können.

Ferner war noch in ziemlicher Verbreitung die Wachholderstaude da, im Weitern aber kein andrer Schmuck mehr; man müßte nur die fernen Berge hierher rechnen, die ein wunderschönes blaues Band um das mattfarbige Gelände zogen.

Redlichkeit, gesetzt, dass dies unsre Tugend ist, von der wir nicht loskönnen, wir freien Geister nun, wir wollen mit aller Bosheit und Liebe an ihr arbeiten und nicht müde werden, uns in unsrer Tugend, die allein uns übrig blieb, zu "vervollkommnen": mag ihr Glanz einmal wie ein vergoldetes blaues spöttisches Abendlicht über dieser alternden Cultur und ihrem dumpfen düsteren Ernste liegen bleiben!

»Die Obervormundschaft mochte manchmal ihr blaues Wunder habenfuhr mein so sehr europäisch gewitzigter Afrikaner in seinem Berichte fort. »Erst nach und nach, so ganz nach und nach konnte es zutage kommen, was für eine Erbschaft eigentlich Mynheer van Kunemund uns hinterlassen hatte.

Durch die gelben, roten, blauen und grünen Scherben, welche die Heiligenfiguren in den Fenstern zusammensetzen, fallen die farbigen Bündel der Sonne in den golddurchsponnenen Raum und zeichnen dem einen ein gelbes, dem anderen ein rotes, blaues oder grünes Mal auf das Kleid, und von draußen rauschen die brünstigen Gebete der Frauen.

Doch diese waren ebenfalls in Glückseligkeit gefangen, Frau Agathe schritt mit stillem Lächeln umher und deutete manchmal auf den Himmel, der so strahlend war, als ob ein blaues Feuer ihn erfüllte. Dann sank die Sonne, Engelhart hatte ein schneidendes Gefühl von Schmerz, es tönte eine Stimme: jetzt ist es genug der Freuden.

»Hier, Ilse, stell ich dich unsre Dichterin vorsagte sie lachend. Die Angeredete blickte hinein und sah ein junges Mädchen auf einer kleinen Bank sitzen, die hochaufgeschossen, blond und blaß, und deren Gesicht mit zahllosen Sommersprossen bedeckt war. Dieselbe hatte auf dem Schoße ein dickes, blaues Heft, in welchem sie eifrig schrieb.

Zwei längliche zarte Zöpfchen hingen der Holden über Nacken und Rücken, und an jeden lieben, lustigen Zopf war ein blaues Band zierlich gebunden.

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insolenz

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