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Aktualisiert: 15. Mai 2025


So ging er noch einen Tag fort, da gelangte er auf das Blachfeld, das zwischen der Weser und Elbe hinstreicht bis ans Meer, und er dachte: hier mußt du dich mehr in Acht nehmen, weil sie in hellen Haufen hinter dich her setzen können. Daher schlug er abgelegene Wege ein durch Wälder und Sümpfe und kehrte meistens ein bei einsamen Leuten, bei Hirten, Köhlern und Müllern im Walde.

Auf dem linken Ufer, wo das weite Blachfeld der ueberlegenen Reiterei des Feindes vollen Spielraum bot, wollte allerdings auch er nicht schlagen; aber er beschloss, die gesamten roemischen Streitkraefte auf dem rechten zu vereinigen und hier, zwischen den karthagischen Lager und Cannae Stellung nehmend und dieses ernstlich bedrohend, die Schlacht anzubieten.

»Ich ermahne Sieantwortete sie, ohne sich zu besinnen, mit ihrer gebrochenen Stimme und wandte mit vorgeschobenen Lippen ihr Köpfchen hin und her, »die Wirkung, die Sie auf mich ausüben, auf keine Weise zu überschätzen, PrinzUnd plötzlich ließ sie Fatme zum Galopp ansetzen und flog in solcher Geschwindigkeit über das Blachfeld dahin und der dunklen Masse des fernen Kiefernwaldes entgegen, daß weder die Gräfin noch Klaus Heinrich sich bei ihr zu halten vermochten.

Aus demselben Grunde haetten die Roemer zoegern sollen; allein im Vertrauen auf ihre Unueberwindlichkeit im offenen Felde nahmen sie sofort die Schlacht an trotz ihrer geringeren Staerke denn obwohl die Zahl des Fussvolks auf beiden Seiten ungefaehr dieselbe war, gaben doch den Karthagern die 4000 Reiter und 100 Elefanten ein entschiedenes Uebergewicht und trotz des unguenstigen Terrains die Karthager hatten sich auf einem weiten Blachfeld, vermutlich unweit Tunes, aufgestellt.

Sofort begann hier, um die Person des Königs, der heftigste Kampf, in den die anderen Ilen, eine nach der andern, durch den Fluß folgend, mit eingriffen; ein Reitergefecht, das in seiner Hartnäckigkeit, Stetigkeit und der Wut des Handgemenges einem Kampfe des Fußvolkes glich; Roß an Roß, Mann an Mann gedrängt, kämpften die Makedonen mit ihren Speeren, die Perser mit ihren leichteren Wurflanzen und bald mit ihren krummen Säbeln, jene, um die Perser vom Ufer zurück auf das Blachfeld zu werfen, diese, um die Makedonen in den Strom zurückzustoßen.

Alle Welt erhoffte das Ende des Krieges, dessen Schlachten mit ihren ungeheuren Verlusten an Menschenleben schon den Ueberdruß am Kriege erzeugt hatten. „Ich scheue mich, nach den Verlusten zu fragen“, schrieb der König von Preußen nach den Schlachten um Metz an die Königin. Eine Furcht überkommt selbst die Furchtlosen: Zu weit ausgegriffen hat die Sichel, zu reichlich gedüngt ist das Blachfeld.“

Sie hörte Theodahad hastig die Treppe hinunter steigen und nach seiner Sänfte rufen. »Ja, flüchte nur, du Erbärmlichersprach sie, »ich bleibeZwölftes Kapitel. Herrlich tauchte am nächsten Morgen die Sonne aus dem Meer: und ihre Strahlen glitzerten auf den blanken Waffen von vielen tausend Gotenkriegern, die das weite Blachfeld von Regeta belebten.

Sie stehn mir nicht. Hilf: dich fürchten sie sonst mehr als den TeufelMit Knirschen sah Belisar hinüber nach seinem rechten Flügel, der aufgelöst über das Blachfeld jagte, von den Goten gehetzt. »O Justinianus, kaiserlicher Herr, wie erfüll’ ich schlecht mein Wort

Hannibal wuenschte nichts mehr als eine Schlacht, nicht bloss aus den allgemeinen, frueher eroerterten Gruenden, sondern auch besonders deshalb, weil das weite apulische Blachfeld ihm gestattete, die ganze Ueberlegenheit seiner Reiterei zu entwickeln und weil die Verpflegung seiner zahlreichen Armee, hart an dem doppelt so starken und auf eine Reihe von Festungen gestuetzten Feind, trotz seiner ueberlegenen Reiterei sehr bald ungemein schwierig zu werden drohte.

Und dies jetzt ward im Rath des Volks beschlossen: Frei, wie der Wind auf offnem Blachfeld, sind Die Frau'n, die solche Heldenthat vollbracht, Und dem Geschlecht der Männer nicht mehr dienstbar.

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