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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Dort machst du dann Ferien von deinem stillen Ich, und wenn du nach Hause zurückkehrst, wird dir das alltägliche Leben wieder schmackhaft sein.“ „Ja, so wollen wir es halten!“ „Nun denn, so wären wir wohl für diesmal hier fertig.“ Stefenson zog ein Notizbuch heraus und blätterte darin. Sein Gesicht bekam wieder die alte Geschäftsmiene. „Halt, da ist noch etwas zu erledigen.

Er blätterte und blätterte jedes neue Blatt ein neuer Sieg: ein Lorbeerblattmehr in einem dichten Kranze! Fast keine Niederlagen, hier und da ein zweiter Preis, sonst immer nur erste, erste, erste... Er fing von vorn an und zählte die beschriebenen Seiten: 82. Und er zählte die siegreichen: 73. Bis zur letzten! Bis heute!

Der eine stierte in die Luft und suchte nach geistreichen Gedanken für den Aufsatz, der andere blätterte im Lexikon, der dritte murmelte Reihen von Zeitwörtern, der vierte kritzelte Rechnungen auf seine Tafel. Dazwischen wurde auch einmal geplaudert und gefragt, gestoßen und aufbegehrt, auch gehustet und gepustet, wie's der November mit sich bringt.

Herr Grünlich saß ohne sich zurückzulehnen, die Hände auf dem Tisch, starrte trüb vor sich hin und ließ dann und wann einen ängstlichen Blick seitwärts zu seinem Schwiegervater gleiten. Der Konsul blätterte im Hauptbuch, verfolgte mit dem Fingernagel Kolonnen von Zahlen, verglich Daten und warf mit dem Bleistift seine kleinen, unleserlichen Ziffern aufs Papier.

Sie blätterte darin und erkannte sofort, daß es Balladen waren, die jene junge Verwandte, die sie daheim hatte, immer las und vortrug. Sie wußte jetzt mit raschem Gedankengang plötzlich, wer das Gespenst war, wer das junge Mädchen war, das um die Stunde der Maus im Zimmer ihres Mannes umging.

Und wenn Sie unrecht haben?« »Was verlangen Sie dannAsmus hob die eben vollendete Arbeit auf. »Dieses Blatt!« »Nicht dies, aber ein besseresDann holte sie den Tasso vom Bücherbrett, konnte aber die Stelle nicht sofort finden. »Darf ichfragte Asmus. »Wenn es drinsteht, werd’ ich es bald findenEr blätterte einen Augenblick. »Wahrhaftig, Sie haben recht! Tasso sagt es vom Antonio

Auch waren da viele liebliche Bilder und die allersaubersten Märchenbücher mit Bildern, die er in seinem Leben gesehen hatte. Und er wollte diesen Vormittag gar nicht ausgehen, sondern betastete und besah sich alles und blätterte und las in den schönen Bilderbüchern und Märchenbüchern.

Wie er sich wohl gebärden wird ... ich wollte, ich könnte ihn sehen’ ... So träumte er sehnsüchtig und versuchte umsonst, seine Gedanken auf ein Buch zu sammeln. Martha hatte sich ebenfalls früh in ihr Zimmer zurückgezogen. Sie verschloß die Tür. Dann entnahm sie ihrer Schublade ein altes abgegriffenes kleines Lederalbum und blätterte darin.

Da griff er mechanisch nach jener Ansbacher Chronik, die ihm allein von seinen Büchern geblieben war, blätterte mit bebenden Fingern und las von alten Ereignissen, vom markgräflichen Leben am Hof, von den Emigranten, von Denkmälern und Baubefugnissen, von Pest und Kriegsplage, kurz, was eben in solch einer Chronik Wichtiges zu stehen pflegt.

Ich sah sie an, blätterte sie durch und sah, daß es die Ausarbeitungen und schriftlichen Aufsätze des Mädchens waren. Ich nahm mir nun, wenn ich Zeit hatte, die Mühe, den größten Teil dieser Papiere zu durchlesen. Was soll ich davon sagen? Ich würde sie Dichtungen nennen, wenn Gedanken in ihnen gewesen wären, oder wenn man Grund, Ursprung und Verlauf des Ausgesprochenen hätte enträtseln können.

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