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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Nur Dummköpfe und eitle hochmütige Menschen ärgern sich über einen guten Witz, der so gut ein Recht zu existieren hat wie der düstere, bittere Ernst; denn der liebe Gott gab uns nicht umsonst die liebenswürdige Fähigkeit, zu lachen und den Dingen die heitere und lustige Seite abzugewinnen.
Nicht allein, nicht so allein. Es war vergeblich, es zu versuchen. Denn die Freude fehlte, die Freude, die ihm Mut und Kraft verliehen, so hoch zu Steigen, die Freude der Hoffnung, die ihm geholfen, die letzte bittere Zeit zu überstehen: die mit anderen geteilte Freude. Aber was sollte denn nun werden? Er hatte sich rettungslos verstiegen und wußte nicht mehr, wohin. Wie sollte er nun leben?
O helfen, helfen können es gibt nichts Größeres für menschliche Art! Und nicht helfen können, nicht helfen dürfen, es hat gewiß nicht minder bittere Tränen erpreßt als: wo man's vermocht und sollte, nicht geholfen haben.
In der angegebenen Richtung sahen wir einige Hütten, wo Gassibone's Viehhüter wohnten, welche Früh und Abends die auf der Ebene weidenden Rinder nach dem Flusse zur Tränke zu führen hatten. Der Vaal-River gehört unstreitig zu einem der trügerischesten Flüsse Süd-Afrika's. Auch ich machte mehrmals bittere Erfahrungen in dieser Hinsicht.
Rosemarie graute sich nun nicht mehr vor Kasperle, und als der erzählte, wie er immer wieder hatte fliehen müssen, da weinte sie bittere Tränen. »Du armes, armes Kasperle!« sagte sie sanft; »wie gut, daß du ins Waldhaus zurückkommst!« Dann drohte sie aber auch einmal ein wenig und schalt: »Ei, du Unnütz du!« Und alle, die Kasperle geholfen hatten, die Schullehrersleute, Meister Helmer und vor allem das Michele gewann Rosemarie gleich lieb.
Betrachten wir die schönen Grabreliefs auf dem Friedhof des alten Athen beim Dipylon, auf welchen der Verstorbene von den Liebsten Abschied nimmt, so möchten wir glauben, der bittere Trennungsschmerz sei durch eine schönere Hoffnung verklärt. Das Gastrecht.*
Und zu dem Erstaunen und dem Entsetzen gesellten sich noch andere bittere Gefühle: Groll gegen den meineidigen Fürsten, dem sie nur zu treu gedient, und Reue über die Grausamkeiten, die sie in Gemeinschaft mit ihm verübt hatte und für die er sie jetzt, wie es schien, bestrafen wollte. Ihre Strafe war gerecht, sie erntete was sie gesäet hatte.
Welch unseliger Eifer trieb den Jüngling so dem Tode entgegen! Wenn er gewußt hätte, wieviel bittere Tränen in diesem Augenblick seinetwegen vergossen wurden, wie oft sein Name aus dem Mund einer Jungfrau mit Gebeten zum Himmel gesandt wurde, dann würde er sich nicht so tollkühn dem Tode preisgegeben haben; vielleicht wäre er zurückgeblieben.
Ich unterscheide nicht, wer dir das Gebot der Eltern hätte sagen sollen, es ist das einerlei, sie sind die Eltern, das Gebot ist das Gebot, und das Heiligste in uns sagt, daß die Eltern geehrt werden müssen, daß das Band zwischen Eltern und Kind nicht zerstört werden darf, wenn auch das Herz bricht, So fühlte ich, so handelte ich, und ich wollte dir das Notwendige recht sanft und weich sagen, darum übernahm ich die Sendung; ich glaubte, es könne dir niemand das Bittere so sanft und weich sagen wie ich, darum kam ich.
Erschüttert stand Perger vor seinem gedemütigten Herrn und Fürsten und weinte bittere Thränen beim Anblick Wolf Dietrichs, der ihn mit schier gebrochener Stimme begrüßte und nach Rudolf und Salome fragte. Perger vermeldete die Befreiung Salomes und ihre Abreise nach Steiermark; bezüglich des Vizedoms Rudolf v.
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