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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Wo es am tiefsten war, da trat ich hin und sah hinüber. Wie manches Mal hatt’ ich als Kind schon diesen Anblick gehabt und da des Rechts genossen, das allein die Kinder mit den Gottesengeln theilen, auch vom Anblick des Todes nicht gestört zu werden in ihrer schuldlos spielenden Freude, weil beide seine bittere Erfahrung nicht kennen. Aber welch’ herbes Weh durchzuckte mich heute!

Im übrigen will ich nicht hoffen, daß Sie's für nötig finden, mir deswegen eine bittere Miene zu machen. So etwas würde ich keineswegs in meiner Umgebung dulden. Wer so ißt, wie Sie essen und eine solche Luft genießt, wie diejenige ist, die Sie hier oben bei mir einatmen, der hat noch eine lange Strecke zu laufen bis zur Klage. Sie leben!

Du hattest ein Recht, mir die verlangte Gefälligkeit zu verweigern, aber nicht dazu, mir so bittere Vorwürfe zu machen. Machmud verließ mit tiefgerührtem Herzen seinen undankbaren Bruder. So ist es denn wahr, rief er aus, daß nur Gewinnsucht die Seele des Menschen ist!

Zuerst kam eine bedrängte Witwe mit einem ungeratenen Kinde, welches in der Schule nichts lernen wollte und sonst allerlei Streiche verübte, und bat ihn um Rat, indem sie vor dem Kinde ihre bittere Klage vorbrachte. Wilhelm sprach freundlich mit dem Sünder, fragte, warum es dies und jenes tue und nicht tue, und ermahnte es zum Guten, indem es sich besser dabei befinden werde.

Lengefeld'schen Familie fand Schiller die Ruhe und Heiterkeit der Seele wieder, die bisher durch manche bittere Lebenserfahrungen, durch Mißmuth und Leidenschaftlichkeit getrübt worden war. In einem Briefe an Körner gestand er, als er im November 1788 wieder nach Weimar zurückgekehrt war: "sein Abschied sei ihm schwer geworden.

Selbst der Gedanke an die Verlassenen hat nicht das Herbe, Bittere für ihn, als es für diese hat, wenn sie sein gedenken, und sich mit Vermuthungen quälen müssen wie es jetzt ihm geht, was er thut, was er treibt, wo er jetzt gerade weilt.

Indigniert kehrten dieselben heim und fuehrten bittere, selbst uebertriebene Beschwerde im Senat; dennoch beschraenkte sich dieser mit derselben Maessigung, die all seine Massregeln gegen die Griechen bezeichnet, zunaechst auf Vorstellungen.

Und jetzt geschah es allerdings, daß ihre wohlaufgelegte, dienstfertige Miene ganz unvorbereitet in eine bittere und böse hinüberglitt, mit einem kleinen Ruck, wie beim Kinematographen. Es schien Unrat, daß sie die Unterredung mit dem Klavier nach Möglichkeit in die Länge ziehe, sich tunlichst weit wegwende.

Alle wunderten sich, daß die beiden Königinnen nicht, wie sonst, zusammen zur Kirche gingen. Vor der Kirche aber stand Brunhilde und erwartete Krimhilde. Halt! rief sie, als Krimhilde nahte. Geh' nicht in die Kirche vor mir, der Königin. Sieh', stolze Brunhilde, sprach jetzt Krimhilde, wenn du schweigen könntest, das wäre dir besser, dann müßtest du nicht die bittere Wahrheit hören.

In einer Nacht brachte der bayerische Soldat das Gewünschte, und im Morgengrauen schrieb Wolf Dietrich an den Papst in lateinischer Sprache eine Vorstellung, in welcher er die bisher erlittene schmähliche Behandlung schilderte, die gegen ihn erhobenen Vorwürfe und Verdächtigungen zurückwies und gegen den Nuntius Diaz bittere Klage erhob. Sein Verhältnis zu Salome gab er unumwunden zu.

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