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Aktualisiert: 29. Juni 2025


René schaute in diese Sterne voll Gluth und Leben, bis er fast vergaß weshalb er zu ihr aufgeblickt, und wie bittere Worte die süßen vollen Lippen erst gesprochen; denn wie ein leises Lächeln über die ernsten Züge glitt, war es wie spielendes Sonnenlicht auf der murmelnden Quelle im Waldesdunkel, mit tausend blitzenden funkelnden Lichtern tief hinableuchtend bis auf den reinen Grund.

»Nun so sagt, Haley, wie soll der Handel werdensagte Mr. Shelby nach einer peinlichen Pause. »Wohl, ist denn da kein Junge oder Mädchen, das mit Tom in den Handel geworfen werden kann?« »Hm! ich wüßte keinen, den ich entbehren könnte, und, um die Wahrheit zu sagen, es ist nur eine bittere Nothwendigkeit, was mich überhaupt dazu bestimmt, zu verkaufen.

Diese vereinsamten Gewaltigen ihrer verkannten Herrlichkeit sind oft durch einen unvermuteten fremden Glauben an ihre Bedeutung so heftig zu erschüttern, daß ihre Hoheit sich in bittere Anklage verwandelt, sobald sie einmal nicht bestritten wird.

Damals hatte er in Gedanken eine große Rede zugunsten des alten Stadtgärtners gehalten, der in Erz gegossen so freundlich dasaß, als wollte er jedem Vorübergehenden einen guten Tag wünschen, eine große Rede über das bittere Thema: »Immer müssen die Kleinen den Großen den Platz warm halten, bis sie beiseite geschoben werden

Auf dem Heimweg, sie gingen zu Fuß, machte Verena halb bittere, halb ironische Andeutungen über Petras anschmiegende Jüngferlichkeit. »Petra ist so«, antwortete Arnold bedächtig. »Immer sucht sie sich das Beste aus, was man reden und tun muß, aber es bleibt ihr fremd.« »Du weißt sehr gut zu urteilen«, meinte Verena mit abgewandtem Gesicht.

»Tag und Nacht die ganze letzte Woche hindurchrief aber der Mann, der jetzt, da das Eis einmal gebrochen war, wieder Leben und Wärme gewann. »Wie ein Mühlstein hat's mir auf der Seele gelegen, und ich habe lange und tapfer dagegen angekämpft, aber es wäre das Beste für uns, was wir auf der weiten Gotteswelt thun könnten; und wenn auch nicht einmal für uns, wenn wir selber auch schwere und bittere Zeiten durchzumachen hätten, doch für die Kinder, die einmal den Segen erndten, den wir mit unserem Schweiß, unseren Thränen gesäet

Es war schon mit solchen Gelübden eine bittere Sache! Dann wieder sagte er sich, daß er sich mit dem Manne doch nie verstehen würde. Für einen, der dabei gewesen, schien er Richard viel zu ruhig, ja von einer bittern, harten Gleichgültigkeit, die den Jungen empörte.

Statt der prächtigen Kleider, die er in der Behausung der Meermaid täglich getragen hatte, fand er seinen alten Anzug, der aber viel älter und zerlumpter aussah, als es nach seiner Annahme der Fall sein konnte. Die Glückstage unseres guten Freundes waren vorüber, und keine noch so bittere Reue konnte sie zurückbringen. Als er weiter ging, stieß er auf die ersten Gehöfte seines Dorfs.

Und während sie sich so mehr bittere als angenehme Redensarten in's Gesicht warfen, schlenderten die beiden Männer mehrere Straßen dahin, die sie immer weiter von ihren Wohnungen entfernten; sie durchschritten Quartiere, deren Lage sie später zu großen Umwegen zwingen mußte.

Andere, die sich nicht mit diesem Blendwerk umgeben können, haben vielleicht tiefes Gefühl, aber ihre unmusikalischen Laute lassen es wie eine bittere Ironie erscheinen. Die Letztern müßten zu ihrem eignen Wohl nothwendig aus der Musik ausgeschieden und zu Vertreterinnen der Redekunst angewiesen werden.

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