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Aktualisiert: 6. Oktober 2025


Und dann fuhr sie kurz entschlossen fort: „Ich bitte, lassen Sie sie herunterkommen. Ich werde mit ihnen sprechen.“ Als die Dienstboten, von Hederich geleitet, in das Zimmer traten, sagte Frau von Tressen: „Mein Schwiegersohn hat Sie in Dienst genommen. Für ihn trete ich jetzt ein und kündige Ihnen Ihre Stellung sofort.

Wenn man später vor Gericht behauptet hat, daß ich für Münchmeyer nicht fleißig, sondern faul gewesen sei, so bitte ich, mir einen Verfasser zu nennen, der mehr geleistet und zugleich auch noch für andere Verleger gearbeitet hat. Hiermit sei für heut mit meiner "Kolportagezeit" abgeschlossen. VII. Meine Werke.

Zürne mir nicht, wenn ich dich nun noch bitte: sprich auch ein einziges gutes Wort von der kleinen Luise.“ Da wurde sein Gesicht finster. „Ich kann noch nichtlaß mir Zeit!“ Und ich schwieg. Es wurde still in der Stube. Der Abend dunkelte durch die Fenster. Allmählich aber kam die Unterhaltung wieder auf. Wir entwarfen Pläne für die nächste Zukunft.

Hier Heßberg.« »Wie geht's Mister Galgenstrick?« »Besser! Du er will dich sprechen!« »Aha! Siehst du, ich bin #doch# nicht so schlecht, wie du mich hingestellt hast!« »Eingebildet, wie alle Schriftsteller! Wenn du mir ihn aber wieder aufregst « »Weiß schon!« »Spaß beiseite, ich bitte dich in allem Ernst « »Sehr richtig!« »Ich lege den allergrößten Wert darauf, daß « »Und wie geht's deiner Frau

Sie öffnete gegen mich zwei himmlische Augen vom vollkommensten, reinsten Blau, durchsichtig und glänzend; hierauf sagte sie mit edlem Tone: sie könne es einem Ehrenmanne, wie ich zu sein scheine, nicht verdenken, wenn er ein junges Mädchen, das er allein auf der Landstraße treffe, einigermaßen verdächtig halte: ihr sei das schon öfter entgegen gewesen; aber ob sie gleich fremd sei, obgleich niemand das Recht habe, sie auszuforschen, so bitte sie doch zu glauben, daß die Absicht ihrer Reise mit der gewissenhaftesten Ehrbarkeit bestehen könne.

,,Vielleicht . . . eine Mark?" Der alte Herr lächelte, nahm aus seiner Brieftasche eine Visitenkarte und ein Scheckformular und füllte es aus. ,,Nehmen Sie das. Und malen Sie fest weiter. Das schöne Bildchen senden Sie mir ins Hotel Kronprinz, bitte."

Beim Eintreten betrachtete er wie ein mißtrauischer Fuchs die Menschen im Zimmer und zumal Meister Rogaert; denn er merkte gleich, daß dieser listiger war als die anderen. »Meister De Conincksprach Adolf, »wollet bitte näher treten. Ich habe eine Bitte, die Ihr mir nicht abschlagen werdet; denn meine ganze Hoffnung ruht auf Euch.

»Ich bitte nach Menschenmöglichkeit um Entschuldigungsagte der Schwarze, »aber es ging um mein Leben, wenn ich nach Hause kam, ohne Sie gesehen und gesprochen zu haben.« »Um Ihr Leben, Ceretto?« »Oder um meine Augen, was mir doch auch verdrießlich gewesen sein würde.« »Und wer «

Jedoch noch nicht begraben? Kunigunde. Ich muß sie doch im Leichenkleid noch sehn. Achter Auftritt Ein Diener tritt auf. Die Vorigen. Diener. Gottschalk schickt einen Boten, gnädger Herr, Der Euch im Vorgemach zu sprechen wünscht! Kunigunde. Gottschalk? Rosalie. Von wo? Der Graf vom Strahl. Vom Sarge der Verblichnen! Laßt Euch im Putz, ich bitte sehr, nicht stören! Neunter Auftritt

Gieb ihr Nachricht von der Gefahr worinn ich bin; bitte sie in meinem Namen, daß sie Freunde an den strengen Stadthalter schike; bitte sie, daß sie in eigner Person einen Anfall auf ihn thue; von dem leztern macht' ich mir die meiste Hoffnung.

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