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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Wer aber spricht: meine Kinder müssen am Leben bleiben, oder: die Leute müssen stets billigen, was ich tue, dessen Seele gleicht dem Auge, welches das Grüne, oder den Zähnen, die nur Weiches haben wollen. Niemand ist so glücklich, daß nicht einst an seinem Sterbelager einige stehen sollten, die diesen Fall willkommen heißen.
»Na, es hat nichts zu bedeuten, denke ich. Mit dem Volke hat das nichts zu tun, und der Effekt ist nun bloß, daß die Polizei und der Druck auf die Presse und all das verdoppelt wird. Er ist auf seiner Hut ... Ja, es ist eine ewige Unruhe, das muß wahr sein, denn er ist immer auf Unternehmungen angewiesen, um sich zu halten. Aber meinen Respekt hat er ganz einerlei. Mit =den= Traditionen kann man wenigstens kein Dujack sein, wie Mamsell Jungmann sagt, und das mit der Bäckereikasse und den billigen Brotpreisen zum Beispiel hat mir wahrhaftig imponiert. Er tut ohne Zweifel eine Menge fürs Volk
Sich überreden zu lassen und so zu sterben, gilt als ehrenvoll. Wer sich aber das Leben nimmt aus einem Grunde, den Priester und Senat nicht billigen, den hält man weder der Beerdigung noch der Verbrennung für würdig; zu seiner Schande läßt man ihn unbestattet und wirft ihn in irgendeinen Sumpf. Das Weib heiratet nicht vor dem 18., der Mann aber erst nach erfülltem 22. Lebensjahre.
Der Gedanke war sowohl politisch wie militärisch durchaus zu billigen. Gelang das Unternehmen, so war zu erwarten, daß Rumänien eingeschüchtert und seine zweifellos vorhandene Hoffnung auf eine Zusammenwirkung mit Sarrail zerstört würde.
„Nun,“ sagte die Kaiserin, „dann wird aus der Sache nichts werden, denn ich glaube nicht, daß Prim etwas thun wird, wovon er weiß, daß Sie es nicht billigen.“
Es ist nicht unsere Sache, die Kellner, Barbiere und Schneider für London und Newyork zu liefern, sondern als freie Männer auf freiem Boden brüderlich mit den Völkern zu reden und zu wirken, nicht um des billigen Nutzens, sondern um des Geistes und der Menschheit willen; ihnen zu bieten, was wir haben und von ihnen zu empfangen, was wir brauchen. In eurem Kampfe zählen die Jahre nicht.
Im übrigen war er auch darum wütend auf mich, weil ich eine Forelle fischte, einen halben Fuß größer als seine längste. Er vergaß mir dies nie. Auch ist an dem billigen Symbolismus seines Geschenks apriorisch ersichtlich, daß er ein mieser Dichter war. « Dann warf er rasch die Schultern herum und dachte aber, eh die entschlossene Bewegung beendet war, es schien mir wieder eine Flut neuer Dinge.
Dein Vater wagt; und die Majestät muß das Geschehene billigen, wenn sie sich auch davor entsetzet. Du denkst? O, denke mir den Weg der Freiheit aus! Sprich, und nähre die Hoffnung der lebendigen Seele. Ferdinand. Schweig'! o schweige! Du vermehrst mit jedem Worte meine Verzweiflung. Hier ist kein Ausweg, kein Rat, keine Flucht. Das quält mich, das greift und faßt mir wie mit Klauen die Brust.
Frau Lichtnegger wollte ihr einen billigen guten Laden zeigen. Sie winkte dem Jungen, der lautlos in der Ecke gesessen war. Arnold reichte ihm ein paar Zuckerl. Der Bursch nahm sie verlegen und wollte ihm, ohne Worte, seine bunte Holzflöte dafür schenken, die er fest in der Hand hielt. Arnold schob ihn lächelnd hinaus.
Ich wünsche, daß dieser sonderbare Versuch gelingen möge; bei so guten Naturen ist es vielleicht möglich. Aber das, was ich nicht an diesen Erziehern billigen kann, ist, daß sie alles von den Kindern zu entfernen suchen, was sie zu dem Umgange mit sich selbst und mit dem unsichtbaren, einzigen treuen Freunde führen könne.
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