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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Die vorliegende Arbeit bezweckt, eine Übersicht über die Untersuchungen an radioaktiven Substanzen zu geben, die ich seit mehr als vier Jahren ausführe. Der Ausgangspunkt war eine Untersuchung der von Herrn Becquerel entdeckten Uranstrahlen.
Wem's in der Unterwelt zu still, Wer oberhalb erscheinen will, Der baut sich, je nach seiner Weise, Ein sichtbarliches Wohngehäuse. Er ist ein blinder Architekt, Der selbst nicht weiß, was er bezweckt.
Die Idee, auch Gebilde, durch die nicht körperliche Formen an sich, oder Bewegungsformen als Effekt bezweckt werden, bei welchen vielmehr bestimmte körperliche Formen an bestimmten Stoffen eine zum voraus bestimmte physische Wirkung hervorbringen sollen die Idee, auch solche Gebilde auf die gedachte streng rationale Art zu gewinnen, ist auf allen Gebieten der Technik sehr neu weil die Möglichkeit solchen Verfahrens mehrere sehr schwer zu erfüllende Postulate einschließt.| Und wenn es nicht immer so gewesen ist, so bezeugt nun gerade die Ausbreitung und die Macht, die jener Gedanke des rationalen Aufbaues körperlicher Gebilde behufs Erzielens bestimmter physischer Effekte jetzt gewonnen hat das Verdienst derer, welche die Pfadfinder dieses Gedankens gewesen sind.
Allein nichtsdestoweniger darf sie es nicht verschweigen, dass durch die ganze Gesetzgebung desselben eine Zwiespaeltigkeit verderblichster Art geht, indem sie einerseits das gemeine Beste bezweckt, andererseits den persoenlichen Zwecken, ja der persoenlichen Rache des Herrschers dient.
Seine hierher gehörige Schrift bezweckt allerdings zum Theil eine mildere Behandlung der Angeklagten; aber sie ist so voll vom Glauben an die Gewalt des Teufels, räumt den Hexenverfolgern im Wesentlichen so viel ein und verliert sich in so viele scholastische Spitzfindigkeiten, dass sie auch da, wo sie zum Guten redet, ihre Wirksamkeit durch klägliche Befangenheit erstickt.
Dieser Epoche aber gehoeren die Anfaenge eines Unterrichts an, der statt einer bloss aeusserlichen Abrichtung eine wirkliche Geistesbildung bezweckt.
Die Wahl der Texte hat nicht nur ihr literarischer Wert beeinflußt, sondern auch die Nützlichkeit ihres Wortschatzes, und gleicherweise im Bezug auf die Übersetzungen wurde es bezweckt, mit einem vornehmen Stil die möglichste Worttreue zu vereinigen.
Daß auch in den Briefen über ästhetische Erziehung Schiller nicht die ästhetische Kultur zu einem geschichtlichen Durchgangspunkt machen wollte, durch welchen die Völker in den verschiedenen Perioden der Weltgeschichte gehen müssen, um für die politische Freiheit reif zu werden, daß also der ganze Gegensatz für Schiller nicht, wie Gervinus will, ein empirischer Einteilungsgrund des historischen Materials ist, sondern die ästhetische Erziehung nur eine sittlich-schöne Wiedergeburt bezweckt, welche, wird sie jemals vollendet, die politische Wiedergeburt ersetzte und sie enthielte, dies hat Guhrauer vortrefflich gegen Gervinus und dessen einseitige Betonung des historisch-politischen Elementes auseinandergesetzt.
Doch als er Elise einmal scheinbar ärgerlich über ihre auffallende Freundlichkeit zur Rede zu stellen versuchte, erklärte sie ihm lächelnd, daß all dies entgegenkommende Wesen andern gegenüber nichts anderes bezweckt hätte, als des Geliebten Eifersucht zu erregen, und sie der gelungenen List sich unsäglich freute.
Zwei solche Augen! Ein Cherub hat sie nicht treuer! und jammerte und konnte sich nicht beruhigen. Aber was in aller Welt, fragte die Obristin, wenn es eine List ist, kann sie damit bezwecken? Was sie damit bezweckt? Ihre nichtswuerdige Betruegerei, mit Gewalt will sie sie durchsetzen, erwiderte der Obrist.
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