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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Sie liebt den Herrn Damis und weiß es nicht, daß sie ihn liebt. Ihr ganzes Bezeigen versichert mich, daß der prächtige Gedanke, den sie von der Freiheit mit sich herumträgt, nichts als eine Frucht der Liebe sei. Sie liebt; aber die verdrüßliche Gestalt, die sie sich vielleicht von der Ehe gemacht hat, umnebelt ihre Liebe. Wir wollen diese kleinen Nebel vertreiben. Siegmund.
Das nächstemal fand er im Hause der Fee ein noch schöneres Kleid und noch köstlicheren Waffenschmuck. Diesmal hatte sich halb Bagdad zugedrängt, selbst der Kalif sah von einem Balkon herab dem Schauspiel zu; auch er bewunderte den Fremdling Almansor und hing ihm, als die Spiele geendet hatten, eine große Denkmünze von Gold an einer goldenen Kette um den Hals, um ihm seine Bewunderung zu bezeigen.
Utdschigin antwortete, dass er blos gekommen, ihr sein Beileid über den Tod des Gemahls zu bezeigen, und kehrte zurück. Der ausgeschriebene Landtag hatte endlich am See Köke statt, wo Ogotai den Herbst zuzubringen pflegte.
Ich komme, Ihnen die Unbeständigkeit Ihres Vaters zu klagen; ich komme, eine Erklärung von Ihnen zu verlangen, von welcher mein ganzes Glück abhängen wird. Damis. Oh! ich konnte es Ihnen gleich ansehen, daß Sie vorhin die Gegenwart meines Vaters abhielt, sich mit mir vertraulicher zu besprechen und mir Ihre Freude über die Ehre zu bezeigen, die mir der billige Ausspruch der Akademie Valer.
Er läßt seine schöne Nichte Machteld van Bethune grüßen und wird ihr in nur wenigen Stunden seine innige Zuneigung selbst bezeigen. Dies meine Botschaft, die Euch hiermit kund getan sei, edle Jungfrau.« Dann trat er gesenkten Hauptes zur Tür zurück und entfernte sich.
So, wie ich ihn kenne und wie mir ihn sein Mündel beschrieben hat: so ist er ein Mann, dem man sein Leben, seine Ehre und alles vertrauen kann. Siegmund. Aber sollte er nicht unerlaubte Absichten haben? Ich habe gemerkt, daß er sehr genau auf Ihr ganzes Bezeigen, bis auf das geringste Wort Achtung gegeben hat. Es kömmt noch ein merkwürdiger Umstand dazu.
Rollo saß dann neben ihr, an ihrem Frühstück teilnehmend, und wenn er den letzten Bissen aufgefangen hatte, fuhr er, wohl um sich dankbar zu bezeigen, irgendeine Ackerfurche wie ein Rasender hinauf und hielt nur inne, wenn ein paar beim Brüten gestörte Rebhühner dicht neben ihm aus einer Nachbarfurche aufflogen. »Wie schön dieser Sommer!
Das ist die Drossel, die da schlägt, Der Frühling, der mein Herz bewegt, Ich fühle, die sich hold bezeigen, Die Geister aus der Erde steigen; Das Leben fließet wie ein Traum. Mir ist wie Blume, Blatt und Baum. Es war Frühling geworden.
Kömmt es denn nur auf ihn oder auf Sie, Mademoiselle, an, einen Vertrag, der an meinem Teil fest bestehet, ungültig zu machen? Valer. Was für ein Bezeigen! hat man jemals einem Frauenzimmer, auf dessen Besitz man Anspruch macht, so begegnet? Damis. Und ist man jemals einem beschäftigten Gelehrten so überlästig gewesen?
Kehre dich nicht an dieses Ach! Ohne alle unangenehme Empfindung kann es freilich nicht abgehen. Unempfindlich konnte der Mensch nicht sein; unleidlich muß er nicht sein Aber, Betty, warum hörst du noch nicht auf, dich so untröstlich zu bezeigen? Betty. Erlauben Sie mir, Miß, erlauben Sie mir, daß ich mich aus Ihren Augen entfernen darf. Sara.
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