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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Liebe konnte er mir nicht in größerem Maße bezeigen, denn diese hatte er mir immer höchstmöglich bewiesen; aber so wie er früher bei der zärtlichsten Sorgfalt für mein Wohl und bei der Herbeischaffung alles dessen, was zu meinem Unterhalte und meiner Ausbildung notwendig gewesen ist, mich meine Wege gehen ließ, immer freundlich und liebevoll war und nicht begehrte, daß ich mich in andere Richtungen begebe, die ihm etwa bequemer sein mochten: so war er zwar dies jetzt alles auch; aber er fragte mich doch häufiger um meine Bestrebungen und ließ sich die Dinge, welche darauf Bezug hatten, auseinandersetzen, er holte meinen Rat und meine Meinung in Angelegenheiten seiner Sammlungen oder in denen des Hauses ein und handelte darnach, er sprach über Werke der Dichter, der Geschichtschreiber, der Kunst mit mir, und tat dies öfter, als es in früheren Zeiten der Fall gewesen war.
Willst du nicht Erhörung mir bezeigen? Dann, wahrscheinlich als Randglosse zu einer Dichtung, die sie vor ein paar Monaten gelesen hatten: O, zu gehn nach Elfenweise, Elfenweise, Mondenschein und Nebelkreise, Nebelkreise, Vorwärts huschen, rückwärts rauschen, Rückwärts rauschen, Töten den, der sucht zu lauschen, Sucht zu lauschen Nein, 's war' sündhaft, lirum, larum, la!
Als der König von Preussen beschloss, die Geschenke des Schich Omar zu erwiedern, und zugleich seine Zufriedenheit zu bezeigen für die gute Behandlung, die der Sultan von Bornu den deutschen Reisenden, namentlich Hrn. v.
Ich schenk es dir zum Leibgeding, nimm den lustigen Vogelkäfig unbesehens an, ich bitte dich, er wird dir gefallen, der Himmel schaut immer blau auf ihn herab, und wenn du dich über eine Gabe, die du noch nicht kennst, auf alle Gefahr hin dankbar bezeigen willst, so nenne mich zum ersten Mal du! Agnes. Mein Albrecht! Du weinst dabei? Agnes. Sollte es nicht nachbrennen?
Die Baronesse gab sich inzwischen Mühe, unsern Freund zu unterhalten und ihm viele Achtung zu bezeigen, die er mit Ehrfurcht, obgleich etwas zerstreut, aufnahm.
»Nun, da du so nachsichtig bist, will ich mich auch dankbar bezeigen,« spricht Rübezahl, »ich will dir mein Reitpferd schenken, aber wehe dir, so du dich dessen, nicht überall bedienst.« Nun hatte der Schneider keine Courage, obgleich das recht unglaublich klingen mag, und wollte sich durchaus nicht auf den Ziegenbock setzen, der kerzengrade auf seinen Hinterfüßen stand.
„Euer Hochfürstlichen Gnaden sag' ich submissesten Dank für sothane Einladung und werd' mich glücklich preisen, der gnädigen Gebieterin die Honneur bezeigen zu dürfen!“ „Das klingt fürwahr anders als die Werfener Melodei, ich danke dir, Lamberg, und nun auf Wiedersehen! Ich will Salome von deiner Ankunft verständigen!“
Eigentümerin eines Landguts, das ihr der Großvater, mit Ausschluß meiner, als einem Goldkinde, dem er sich liebreich bezeigen wollte, vermacht hatte, war sie schon unabhängig von mir, eine der wohlhabendsten Bürgerinnen der Stadt.
Aber keiner von ihnen muß mir es auch verübeln, daß ich meine Verachtung und meinen Haß gegen Leute bezeigen in deren Vergleich alle Buschklepper und Weglaurer wahrlich nicht die schlimmern Menschen sind. Denn jeder von ihnen macht seinen coup de main für sich: Dodsley und Compagnie aber wollen bandenweise rauben. Das beste ist, daß ihre Einladung wohl von den wenigsten dürfte angenommen werden.
Die Sehne war zerschnitten, die Operation beendet. Hippolyt war vor Erstaunen außer aller Fassung. Er nahm Bovarys Hände und bedeckte sie mit Küssen. »Erst mal Ruhe!« gebot der Apotheker. »Die Dankbarkeit für deinen Wohltäter kannst du ja später bezeigen!«
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