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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Dann wollte er uns zwingen, an die Unsrigen zu schreiben, damit sie ein Lösegeld schicken sollten.« »Ihr thatet es nicht?« »Nein, denn wir sind arm und können kein Lösegeld bezahlen.« »Aber euer Scheik?« »Auch an ihn sollten wir schreiben, aber wir weigerten uns ebenso. Er hätte es bezahlt, aber wir wußten, daß es vergebens sei, da man uns dennoch getötet hätte.« »Ihr hattet recht.
Welche prächtige Uniform, dachte Casanova in seinem verwirrten und ermüdeten Gehirn, sieht sie nicht aus wie neu? – Und ist sicher nicht bezahlt ... Diese nüchternen Erwägungen brachten ihn völlig zur Besinnung, und sobald er sich der Lage bewußt war, fühlte er sich froh.
Als ich früh am vierten Tage unserer Fahrt erwachte, befand ich mich frisch und gesund, so wie ich auch bei der überfahrt zu eben dieser Epoche gewesen war; so daß ich also auf einer längern Seereise wahrscheinlich mit einer dreitägigen Unpäßlichkeit meinen Tribut würde bezahlt haben.
Alle diese widrigen Erfahrungen eröffneten mir aufs neue nichts als trübe Aussichten in die Zukunft. Kaum gehörte ich noch irgendeinem Menschen an. Ich war nachgerade ein alter Mann geworden, und fühlte ich gleich mein Herz noch frisch und meinen Geist lebendig, so wollten doch die stumpf gewordenen Knochen nicht mehr gut tun. Meine eignen Geschäfte wurden mir gleichgültig, und noch gleichgültiger der Gedanke an Erwerb, so daß ich mich fast einen Verschwender hätte nennen mögen. Die paar Jahre, die mir noch übrig waren, dachte ich mich wohl so hinzustümpern, und wenn nur noch der Sarg ehrlich bezahlt worden, möchte man mich immer auch hinstecken, wo meine Väter schliefen, für den übrigen kleinen Rest würden dann schon lachende Erben sorgen. Ohnehin war mein Häuschen mein größter und beinahe einziger Reichtum, und dieses hatte ich, um doch noch etwas Gutes für meine Vaterstadt zu stiften, in meinem Testamente dem Seglerhause, dessen
»Und ist es denn schon wirklich so fest bestimmt?« sagte Kellmann theilnehmend. »Meine Passage in Bremen für mich und meine Frau ist schon bezahlt,« rief der junge Bursch da entschlossen »den funfzehnten geht das Schiff ab, und ich habe nur noch eben Zeit das Nothwendigste in Ordnung zu bringen.«
Und jeder Greis in dem Gerichte Verliert die Runzeln vom Gesichte; Man sah aufs Bild; doch jedesmal Noch längre Zeit auf das Original; Und jeder rief: "Sie ist getroffen!" "O", sprach sie ganz beschämt, "wie könnt ich dieses hoffen! Er hat mich viel zu schön gemalt, Und Schmeichler werden nicht bezahlt." "Selinde", hub der Richter an, "Kein Maler konnt Euch treuer malen.
Wer wohl zufrieden ist, ist wohl bezahlt; Ich bin zufrieden, da ich euch befreit, Und halte dadurch mich für wohl bezahlt; Lohnsüchtiger war niemals mein Gemüt. Ich bitt euch, kennt mich, wenn wir mal uns treffen; Ich wünsch euch Gutes, und so nehm ich Abschied. Bassanio.
Noch heutzutage entzücken „Palamon und Arcite“, „Cymon und Iphigenia“, „Theodora und Honoria“ jeden Kritiker wie jeden Schulknaben. Die Sammlung enthält auch das „Fest Alexanders“, die herrlichste Ode in unsrer Sprache. Dryden erhielt für das Verlagsrecht funfzig Pfund Sterling, das heißt weniger als heutzutage zuweilen für zwei Beiträge für eine Zeitschrift bezahlt wird.
"Nun also, sei nur zufrieden, das Geld bringt man schon auf, man hat ja noch das Honorar zu erwarten für die Russenstunden und andere Rechnungen, als die vom Arzt, stehen nicht aus; nicht wahr, Cäcilie, es ist doch immer alles gleich bezahlt worden?" "Freilich," entgegnete sie, "aber ich kann es gar nicht fassen, daß diese Ohrenbehandlung förmlich als Operation aufgeführt und angerechnet wird.
Sagen Sie ihm, oder wenn ein Bote kommt, diesem, ein befreundeter Herr werde Herrn Kollund zur Erledigung der Angelegenheit besuchen. Ich bringe Ihnen alles in Ordnung, verlassen Sie sich darauf! Nur das Lokal, wenn solches wirklich bezahlt werden muß, und die Kosten für die Inserate werde ich ihm vergüten, und er wird sich damit zufrieden geben.
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