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Aktualisiert: 26. Juni 2025


"'Hier, Kind, sind noch zwanzig Thaler für deine Armen. Werden wir ihre Schuld bald bezahlt haben? "'Noch dreißig Thaler und sie sind sorgenfrei. "'Die bettele ich heute Abend bei Hof zusammen! "Der Hof war vollzählig erschienen.

Ich bitte, daß Sie weitersprechen“, beruhigte sich Stefenson gewaltsam. Die Alte aber erhob sich und humpelte der Nachbartür zu. „Bleiben Sie da“, rief Stefenson; „ich habe doch fünfundzwanzig Pfennig bezahlt.“ Sie gab keine Antwort, verschwand hinter der Tür und schob den Riegel vor.

Und nun habe Kolter einen Anlauf genommen und sei mit eins, zwei, drei über den andern weggesprungen. Da sei denn ein furchtbares Beifallklatschen gewesen und einige hätten laut geweint und immer wieder und wieder gesagt, »das sei mehr als Napoleon«. Und der Kaiser von Rußland habe seine Wette verloren und auch wirklich bezahlt.

Sklaven werden heute nicht mehr öffentlich verkauft, aber heimlich und mit Wissen der Consulate, so dass jeder Europäer Kenntniss davon hat. Man bezahlt in Tripolis eine hübsche Negerin mit 120 Thaler, eine Fullo mit 150-160 Thaler und eine Tscherkessin mit 300 Thaler und mehr. Junge Negerbursche sind zu dem Preise von 70-90 Thaler zu haben.

Der Herr fragte, was sie denn schon wieder wollten, und sie forderten ihre Tuche zurück. Aber da ward er sehr zornig und sagte, er habe sie ehrlich bezahlt, sie möchten nun ruhig ihres Weges ziehen. Hierauf fuhr er rasch über den Paß hinunter, und die betrübten Tuchmacher setzten wehklagend ihren Weg fort.

Er sagte mir, ich solle nie die Frauen und jungen Mädchen ansehen und als Fremder nicht mit ihnen sprechen, kurz, er gab mir goldene Lehren, machte sich freilich auch am folgenden Tag dafür bezahlt. Im Duar logirten wir nicht im Gitun el diaf oder Fremdenzelt, sondern Si-Embark hatte auch hier seinen speciellen Freund, bei dem er Unterkommen fand und ich mit ihm.

Aber der große Thienwiebel suchte sich jetzt vergeblich beliebt zu machen. Seine "Schmeichelsalb" zog nicht mehr. Frau Rosine Wachtel verlangte jetzt energisch ihre Miete. Heut war der Siebente: wenn ihr bis zum Vierzehnten nicht alles bezahlt war: raus!! Ja!...Sterben schlafen nichts weiter!

Sein ganzes Geld hat er verspielt! Und dann ging er auf seine Frau los: "Du hast mich verraten! Du bist schuld an allem! Du hast mir das eingebrockt! Jetzt holst du mir noch deine Liebhaber ins Haus und lockst mir das letzte Geld aus der Tasche!".... Das war ja nicht mehr schön! Die Gans hatte Flametti gar nicht bezahlt! Die Kerls hatten sie bezahlt!

Im Schlafzimmer bezahlt man nur das Bette, und dieses kostet selten mehr als einen Schilling die Nacht. Und welch ein Bett! Die schönsten Matratzen, die feinsten Bettücher und Decken.

Da wuchs Frau Greiner der Mut. »Ich denk’ halt sosagte sie; »Fabriken gibt’s hier in jedem dritten Haus, ich könnt’ überall fragen und es dem Herrn geben, der’s am besten bezahltDie jungen Herren lachten.

Wort des Tages

zähneklappernd

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