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»Das gnäd’ge Fräulein hat mir deine Rechnung bezahlt, Vatersagte sie. »Mach die Hand auf! Einundzwanzig Mark achtzigaber die Deichsel am gelben Wagen mußt du noch mal nachsehen, die klappert noch immer.« »Ein altes Stück Holz kann ich nicht mehr neu machenentgegnete Klempt und steckte das Geld ein. »Gehst du am Abend zu Tanze

Tellheim Es geht dich nur zur Hälfte an! Geh, Werner! Werner Sobald ich das los bin! Tellheim Werner, wenn du nun von mir hörst, daß die Marloffin heute ganz früh selbst bei mir gewesen ist? Werner So? Tellheim Daß sie mir nichts mehr schuldig ist? Werner Wahrhaftig? Tellheim Daß sie mich bei Heller und Pfennig bezahlt hat: was wirst du denn sagen?

Leise erbebte und lachte mir heut mein Schild; das ist der Schönheit heiliges Lachen und Beben. Über euch, ihr Tugendhaften, lachte heut meine Schönheit. Und also kam ihre Stimme zu mir: "sie wollen noch bezahlt sein!" Ihr wollt noch bezahlt sein, ihr Tugendhaften! Wollt Lohn für Tugend und Himmel für Erden und Ewiges für euer Heute haben?

Ich sei in diesem Hause zu keinem anderen Zweck, als den Herren, die hierher kämen und die ihr schweres Geld dafür bezahlten, gefällig zu sein. Sie habe ein anständiges Stück Geld für mich bezahlt und sie würde schon dafür sorgen, daß sie keinen Schaden habe. Sie wolle mich schon zahm kriegen. Sie habe da ganz schöne Mittelchen.

Hab ich euch nicht erst gestern übern Kochlöffel barbiert und in die Nase geschnitten, daß ihr mir den Löffel morsch entzweigebissen habt? Barbieren macht einen Strich Kochlöffel, wieder ein Strich Pflaster auf die Nase, noch ein Strich wieviel solche hundsföttische Striche wollt ihr denn noch bezahlt haben? Aber gut, schon gut, ich lasse das ganze Dorf, die ganze Welt ungeschoren.

»Papperlapapplachte der Mann »und noch dazu des alten reichen Dollinger Schwiegersohn, von dem er einmal eine halbe Million erbt, wenn der stirbt. Er mag seine Eigenheiten haben, aber ein tüchtiger Geschäftsmann bleibt er immer und die Wirthe sollten ihm besonders dankbar sein, denn er läßt was drauf gehn wohin er kommt.« »Aber er hat Dich noch nicht bezahlt

Mit Wein und Brot von Zeit zu Zeit erquickt zum Verdruß des Hauptmanns, welcher verlangte, daß ich essen sollte, was ich bezahlt hatte, konnte ich doch auf dem Verdeck sitzen und an mancher Unterhaltung teilnehmen.

Die Herrn Erzherzoge, Die, stark begleitet, aus dem Lager kehren, Ein Unstern fuehrt sie eben hier vorbei. Wir sind zu schwach, entflieht! Erster. Ich werde wohl! Der Lohn, zum Glueck, ward vorhinein bezahlt. Prokop. Wir sind gerettet Kind! Lukrezia hoerst du? Leopold. Nicht Tuerken sind's, des eignen Lagers Auswurf, Zu Brudermord gezueckt das feige Schwert.

Dazu gehört allerdings eine eiserne Natur, aber des Schauspielers Kunst wird nicht genug bezahlt, daß er sich wie ein Krieger mit allem nur möglichen Raffinement wider das Zerstörende seines Berufes wappnen kann, gesetzt er braucht seine Mittel zum Kampf ums Ziel und nicht zum Behagen.