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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Ein Ruf des Staunens entflog unwillkürlich seinen Lippen, sein Auge blitzte, er zeigte das Bild Belisar: »Ein herrliches Weib, welche Majestät der Stirn! ja man sieht die geborene Herrscherin, die Königstochter!« und bewundernd sah er auf die edeln Züge. Da rauschte der Vorhang und die Lauscherin trat ein. Es war Theodora, die Kaiserin: ein verführerisches Weib.
Und er schlummerte wirklich sanft und lächelnd ein, während das Abschiedslied leise austönte. Als er erwachte, war das Zimmer leer. Alles war still, nur von der Landstraße hörte man dumpfen Hufschlag und das Rollen eines enteilenden Gefährts. Der Förster hatte Hedwig in seinem Wagen zur Bahn gebracht, und sah zu ihr bewundernd in das Coupé hinauf.
Ihr folgten die Kinder, die bewundernd auf den neuen Ankömmling sahen, während Greiner half, den Koffer abzuladen, und Elisabeth den Kinderwagen richtete. Es war ihr schon ein wenig leichter ums Herz, hatte sie doch ihren kleinen Pflegling in Mutterarme übergeben. Sie folgte ins Zimmer.
Ich wußte wohl, daß mein Vater das Schwert für mich gebrauchen wollte, aber das kümmerte mich nicht; ich starrte ihn nur bewundernd an, wie schrecklich schön er aus diesem Höllenscheine ragte.
Freudig nahm man die neuen Anordnungen auf, ihre Weisheit bewundernd. Guido ließ keinen Augenblick ohne Thätigkeit entfliehn. Jedem alten Gebrechen ward abgeholfen. Begeisterung strömte in jede Brust. Dann eilte er zur Flotte, die man ausgebessert hatte und gab Befehl die Truppen einzuschiffen.
Der kleine Alex lag inzwischen in seinem Wagen, die Kinder standen bewundernd um ihn herum, Marie fuhr ihn vorsichtig hin und her. Elisabeth trat hinzu und sagte leise zu Marie: »Willst du ihm eine treue Schwester sein? Sieh, der arme Kleine hat es daheim so schön gehabt.
Lando, der wußte, was sein Oheim mit ihm vorhatte, unterhielt sich einstweilen in Klus aufs beste. Er gab sich dem Bischof gegenüber als ein der Liederlichkeit ergebener junger Mann aus, den seine Familie durch Religion bessern wollte, und stellte sich hocherfreut und bewundernd darüber, daß er in dem Bischof einen freien Geist gefunden habe, mit dem sich leben lasse.
Im phantastischen Kostüm einer Zarewna, Augen und Wangen glühend vor Eifer, empfing mich Lisbeth. So gerade so hatte ich sie einmal in Schwerin auf der Bühne gesehen. Was sie spielte, vergaß ich oder wußte es nie. »Wie schön sie ist!« hatte ich damals bewundernd geflüstert »Du du bist viel tausendmal schöner « war mir aus dem Dunkel der Loge heiß ins Ohr geklungen ...
So und so wünsche ich das, sagte sie, und die Geschäftsleute sahen sie dann bewundernd an und fügten sich, auch wenn sie es ganz anders gemeint hatten.
Er nahm das aber nicht übel, um so weniger als Remboldt, der inzwischen Frieders Harmonika genommen und umsonst probiert hatte, etwas Wohlklingendes herauszulocken, bewundernd sagte: "Wie der Kleine nur so umgehen kann mit dem großen Instrument, gestern haben ihm viele Soldaten zugehört, da hat's geklungen wie das Lied: 'Wachet auf, ruft uns die Stimme'." "Ja, das war's," sagte Frieder, "das lernen wir jetzt in der Schule."
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