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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Sie sind ja Kenner, Herr Nationalrat, und werden sehr bald zugeben, einen solchen Wein, wie ich ihn Ihnen kredenze, im Leben noch nicht genossen zu haben.« Wie elektrisiert sprang Herr Krötzl aus dem Bett, zog sich notdürftig an und streichelte dann bewundernd die eine der sechs Weinflaschen nach der anderen, die mit allen Zeichen des ehrwürdigen Alters vor ihm standen.
Er hatte in der schwarzen Böhmin eine gläubige Zuhörerin gefunden, und weil der Selbstliebe eines Mannes nichts so sehr schmeichelt, als wenn eine junge Dame seinen moralischen Urteilen wie auch den Erzählungen seiner Abenteuer bewundernd lauscht, so hatte sich die Abrede einer brieflichen Verbindung, die den fruchtbaren mündlichen Verkehr gedeihlich fortspinnen sollte, bald ergeben.
Ich schaute sie bewundernd an, ohne darauf zu achten, daß Rudolf mir ins Hemd gefahren war und meine Brust in der Hand hielt. »Na, was sagen Sie«, fragte Rudolf meinen Vater. »Sehr schön
»Zedern sind es,« sagte mein Begleiter, »Zedern vom Libanon;« und blickte bewundernd auf den Traum des Südens. Über uns in den Kronen der Bäume brauste der Frühlingssturm. Nach seiner Melodie wiegten sich schlanke Birken, und krachend splitterten von Eichen und Linden die dürren
»Mit diesen Händen?« Bertha sah bewundernd und Bertram sah verächtlich und grollend auf seine schmalen, wohlgepflegten Hände nieder. »Die werden bald anders aussehen, die werden bald Schwielen haben, wie die deinen, Hugo. Wer keine Schwielen hat, kommt nicht in den Himmel, sagt Tolstoi.« »Ach, Tolstoi,« flötete die Baronin, »der große Tolstoi, glauben Sie an ihn?« Bertram war betroffen.
Auch für ihn wird wie für so viele unserer Großen und Größten erst später die Zeit kommen, in der das Volk in seiner Gesamtheit bewundernd zu ihm aufblicken wird.
»Eine Stunde noch, meine Herren, heute ausnahmsweise, dann ins Bett, und von morgen an schläft die Mannschaft im Bootshause.« »Mhm,« brummte bestätigend der Schlagmann, trank aus und ging. »Ja, ja, der nimmt's ernst,« sagten alle bewundernd.
Unter der Radierung stehen von Hugo Grotius verfaßte lateinische Verse folgenden Inhalts: Dem die Gemeinde dereinst und das Kriegsvolk lauschte bewundernd, Und, ward gleich er beschämt ob seiner Sitten, der Hof: Vielfach umhergeschleudert, doch nicht von den Jahren gebrochen, Also kehrt dir, o Haag, dein Uytenbogaard zurück.
Solche Weisheit bewundernd ruft Sigfried: Keine andere als dich will ich zum Weibe haben! Wohin aber in diesem sagenhaften Göttergewimmel mit Walburgis? Auch sie, obschon sie unter dem Einflusse der Kirche eine ehelos lebende Heilige geworden ist, war einst eine Schönheitsgöttin gewiesen, von welcher das Glück der ehelichen Liebe und das Gedeihen der ländlichen Arbeiten ausgieng.
Unter dem Felsen von Lichtenstein, wohl dreihundert Klafter tief, breitet sich ein liebliches Tal aus, begrenzt von waldigen Höhen, durchschnitten von einem eilenden Waldbach. Drei Dörfer liegen freundlich in der Tiefe. Georg betrachtete bewundernd. Er strengte sein Auge mehr und mehr an, er suchte in die Weite zu dringen, und jedes Schloß, jedes Dorf in der weiten Aussicht zu unterscheiden.
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