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Wir gehen zurück: es soll Euch mein Weibchen Gut und mit Ehren empfangen, ein schmackhaft Essen bereiten; Wenn es auch Mäuse nicht sind, so laßt es uns fröhlich verzehren. Aber Hinze, der Kater, sprang in die öffnung, er schämte Sich vor Reinekens spottenden Worten, und fiel in die Schlinge. Also empfanden Reinekens Gäste die böse Bewirtung.

An der Waldöffnung gegen einen See kam er zu dem einsamen Haus eines Schwarzwaldbauern, da fand er Aufnahme und freundliche Bewirtung. Nach Name, Zweck und Herkunft wurde nicht viel gefragt, er teilte ihre Mahlzeit am riesigen Tisch und schlief im Heu.

Er schnurrte sich herum, so gut es ging. Da gab es noch e: Kollegen! Leute! Leute? Pah, Stümp'rr! Aber e...sie e...Nun ja! Sie sorgten für die Bewirtung der Schauspieler! Wetter! Es lag darin etwas Übernatürliches! Wenn die Philosophie es nur hätte ausfindig machen können! ... Aber die Philosophie machte es nicht ausfindig. Der große Thienwiebel kam nie dahinter.

Wertmüller wußte, welche Poesie das "Tischlein, deck dich!" für einen in dürftigen Verhältnissen aufgewachsenen Jüngling hat; aber auch an geistiger Bewirtung ließ er es nicht fehlen.

Des Morgens hatte die awa übrigens nur für die Gesellschaften, die aus den Häusern zum selaba kamen, Raum geboten. Bei dieser Zusammenkunft fanden keine langen Auseinandersetzungen statt, weil die wichtigsten Männer das Notwendige bereits gehört hatten; die Feier bedeutete daher mehr eine Anerkennung unseres Besuches und eine Bewirtung.

Wandernde Musikanten. Im folgenden Jahre schöpfte Rembrandt aus der Geschichte Abrahams eine merkwürdige Darstellung der Bewirtung der drei Himmlischen durch Abraham.

Aber nach der großartigen Bewirtung, die diesem zuteil geworden war, meinte er gewiß, die Mutter könnte nicht im Ernst böse sein, und so stellte er sich auf die Hinterbeine vor ihr auf und begann zu tanzen. Nun war ja der große Bock ein altes großes Tier, und es war nicht immer so angenehm, wenn man mit ihm zusammentraf.

Wie der Gang, so war auch das ganze Zimmer mit Speckschwarten eingerieben; das war die ganze Bewirtung; indes wurde zum Nachtisch eine Erbse vorgewiesen, in welche eine kleine Maus aus der Familie die Namen des Brautpaares hineingebissen, d.h. die ersten Buchstaben. Es war etwas ganz Außerordentliches.

Gegen die Frauen von Schwanau tat sie hierauf, als ob sie keine Ahnung von der Begegnung auf der Sängerfahrt hätte, und die Frau Gertrud erinnerte sich der Sache auch kaum und hatte den hübschen Fahnenträger zu jener Zeit gar nicht gesehen, da sie wegen der Bewirtung meist im Innern eines Gartenhauses geblieben war.

Nach der schlaflosen Nacht sollte er sich mit einem guten Frühstück stärken und die verlorene Nachtruhe nachholen, das war der Wunsch seiner jungen Frau; ungesäumt wollte sie für seine Bewirtung sorgen. Er aber hielt sie zurück: "Das ist jetzt Nebensache," sagte er eilig, "wir haben viel Wichtigeres zu tun.