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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Es waren da und dort leichte Zelte zur Bewirtung der Gäste aufgestellt, die nicht von der Götterspeise allein leben mochten oder konnten, und auch in ihnen ging es zwar lebhaft und freudig, aber doch nicht ausgelassen zu, denn noch hingen, wie Weihrauchwolken von Opferaltären, die eben verklungenen Harmonien von zwei Beethovensymphonien in den Wipfeln der Bäume und stiegen, langsam einen Ausweg suchend, zum gestirnten Himmel auf.

Jeder Reisende klagt, er finde schlechte Bewirtung; Welchen Amor empfiehlt, köstlich bewirtet ist er. Du betrachtest mit Staunen die Trümmer alter Gebäude Und durchwandelst mit Sinn diesen geheiligten Raum. Du verehrest noch mehr die werten Reste des Bildens Einziger Künstler, die stets ich in der Werkstatt besucht. Diese Gestalten, ich formte sie selbst!

Wie sollte ich das anfangen? fragte Gustav, dem es allerdings leid tat, um die Bewirtung zu kommen, die noch dazu von seinem väterlichen Erbe genommen wurde. – Komm am Nachmittage, unmittelbar nach der Trauung, heim; sag, du seist auf der See aufgehalten worden. Das ist genug Schikane.

Auch Ida fehlte noch in der Gesellschaft; nun, sie hatte wahrscheinlich noch manches für die Bewirtung zu sorgen und zu rüsten.

Am folgenden Tag beschlossen unsere Dorfbewohner, den Leuten am Merasè zu helfen, indem sie ihnen zur Bewirtung der beim Begräbnis Behilflichen ein Schwein und Reis zur Verfügung stellten. Abends kostete es viel Mühe, um in dieser drückenden Arbeitszeit eine genügende Anzahl junger Leute zur Fahrt zu vereinigen.

Hierauf trat ich, um mich zu besinnen, ans Fenster, der leichtfertige Husar stellte sich hinter mich und sagte: "Verzeihen Sie! Ich habe Sie für den Schwager des Königs von Preußen ausgegeben, um gute Aufnahme und Bewirtung zu finden. Die Bauern hätten freilich nicht hereinkommen sollen; aber mit einem guten Wort weisen Sie die Leute an mich und schein überzeugt von meinen Vorschlägen."

Nun fing er an, selbst zu zeichnen, und, aufgeheitert durch diese Beschäftigungen, die ihm beständig das sonnenhelle Bild der glücklichsten Zukunft vor Augen stellten, erfaßte ihn eine frohe Laune, die oft an Ausgelassenheit anstreifte, und die er allen mitzuteilen wußte. Seine Freigebigkeit, die Opulenz seiner Bewirtung widerlegte wenigstens jeden Verdacht des Geizes.

»Kennen sich denn die Herrschaften schon von früherforschten jetzt auch gespannt die beiden verheirateten Frauen wie aus einem Munde. Alles sah auf Hedwig. Sie hatte neben Wilms Platz genommen und, mit der Bewirtung beschäftigt, sich bis dahin wenig an der Unterhaltung beteiligt. »Was sie jetzt wohl antworten wirddachte der Pächter in seinem dumpfen Hinbrüten.

Kann man das besser unter den Donnern des Throns, wo die Räder der Regierung ewig ins gellende Ohr krachen, als am Busen eines schmachtenden Weibs? Gianettino Doria mag über Genua herrschen. Fiesco wird lieben. Gianettino. Brich auf, Lomellin! Es wird Mitternacht. Die Zeit rückt heran. Lavagna, wir danken für deine Bewirtung. Ich war zufrieden. Fiesco. Das ist alles, was ich wünschen kann, Prinz.

Als man sich setzte, sah der ziegenfellbekleidete, langgelockte, bärtige Wirt dem Besucher herzlich in die Augen, dabei hatte er seine Rechte gefaßt, als wollte er ihm eine Zuneigung andeuten. Wer weiss, was alles bei dieser ersten Bewirtung gesprochen wurde. Nur einiges blieb erinnerlich. Der Berghirt wünschte Ludovico genannt zu sein. Er erzählte manches von Argentinien.

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zähneklappernd

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