Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 23. Juni 2025
Der wieder Belebte tat einen schweren Seufzer, hob die müden Augenlider und richtete aus dem grauen Gebüsch seiner hängenden Brauen einen Blick des Flehens auf den Mönch. 'Wie steht's? fragte er. Was hast du über mich verhängt, Geliebtester? Himmel oder Hölle? 'Vater', bat Astorre mit bewegter Stimme, deine Zeit ist um! Dein Stündlein ist gekommen!
Die Zaunpfähle neben ihm, in endloser Folge, das brachte ein eigentümliches Gefühl von Rhythmik in seinem Innern hervor, und vielleicht war dies die Ursache, daß seine Gedanken immer bewegter, immer stürmischer wurden. Der Marschschritt einer Kolonne wurde hörbar und kam näher. Es waren deutsche Soldaten, eine große Abteilung; der Zug wollte gar kein Ende nehmen.
Der Empfang, der ihm dort wurde, war auch so herzlich, als ob er ein eigener Sohn der alten Leute gewesen wäre; der Greis nur machte ihm Vorwürfe, daß er sich ihrem Dank so lange entzogen und Leifeldts Hand ebenfalls ergreifend, sagte er mit vor innerer Rührung tief bewegter Stimme: »Mir und uns Allen hier gewiß zum Heil, hat Sie Gott Beide an diese entlegene Küste geführt, denn Ihnen Beiden danken wir das liebe Kind hier, das ich darf den Gedanken gar nicht ausdenken auf wie furchtbare Weise ohne Sie hätte umkommen oder an langwieriger Krankheit vielleicht dahin siechen müssen.
Sie setzt den Fuß in das durchsichtige Helle; Des edlen Körpers holde Lebensflamme Kühlt sich im schmiegsamen Kristall der Welle. Doch welch Getöse rasch bewegter Flügel, Welch Sausen, Plätschern wühlt im glatten Spiegel?
Freute mich auf die große, unbekannte Welt und auf all das Schöne, das sie mir vielleicht bringt. Ich bin jung, und ein klein wenig von all den Herrlichkeiten der Welt ist das Leben mir doch auch schuldig.........?! Das Wetter ist sehr schön, nur gegen Abend wurde es etwas bewegter. Hoffentlich behalten wir es so, daß ich nicht seekrank werde.
»Ja, Oswald, das glaube ich, denn wir haben eines, was uns niemand geben und niemand nehmen konnte auch die Not nicht: unsere Liebe ... Und wir haben ja unser herziges Mädi!« Er neigte sich zu ihr herab und küßte den zuckenden lächelnden Mund. Der Onkel aber legte die Hand auf seine Schulter und sprach mit warmer bewegter Stimme: »Und ich ich hab dir ein Geständnis zu machen ... Hm!
»Loßenwerder,« sagte der Herr Dollinger mit leiser, bewegter Stimme und dicht zu dem kleinen Mann hinantretend, wobei er die Hand auf dessen Schulter legte, »Loßenwerder, noch gestern würde ich eben so leicht geglaubt haben, daß eines von meinen eigenen Kindern eines schlechten, unrechtlichen Streiches fähig wäre, bis mich leider die immer deutlicher sprechenden Thatsachen in meinem Glauben an Dich wankend gemacht haben.«
Er machte den Schritt dorthin in einem ungelenken Satz und in halb gebückter Haltung, in scheinbarer Unsicherheit, und sein rasch und plump bewegter Körper bot auf diese Art ein schwer zu sicherndes Ziel für den Gegner. Mit grimmigem Aufschrei ergriff er wie mit einem Schlag seine Büchse, als ob er sie mit der Hand zerschmettern wollte.
Mehreren Personen erzählte er mit heiter bewegter Stimme den Auftritt vor der Schloßwache, und sie zeigten sich hingerissen von seiner Erzählung, obgleich die Geschichte sofort die Runde gemacht hatte und allgemein bekannt war. Am nächsten Tage mußte er verreisen, da sein Bruder ihn mit der Vertretung bei der Feier zur Einweihung der neuen Stadthalle in der Nachbarstadt beauftragt hatte.
Eine kleine Bronzefigur des Merkur in derselben Sammlung, ist wahrscheinlich auf die Hand eines anderen Niederländers zurückzuführen, der gleichzeitig in Florenz thätig war, Elia Candido; wie Bologna hauptsächlich Bronzebildner. Durch Inschriften als seine Arbeiten bezeugt sind verschiedene etwa halblebensgroße Götterstatuetten im Bargello, die bisher gleichfalls seinem berühmteren Landsmann zugeschrieben wurden. In diesen Arbeiten ist Elia noch bewegter als Giovanni, die Formen sind voller und stärker ausladend, zuweilen bis zur Manier. Sein Sohn Peter Candid, der Holländer A. de Vries u. A. sind vorübergehend in Italien thätig gewesen. Ein anderer Niederländer, Pietro Francavilla (aus Cambray 1548-1618), ist Schüler Giovanni's, dessen Entwürfe er in der späteren Zeit mehrfach ausführte, jedoch mit wenig Glück (zuerst in Florenz, später in Genua beschäftigt). Unter den Italienern, die mit diesen Niederländern gleichzeitig in Florenz thätig sind, ist nur ein anderer Schüler des Gio. di Bologna, Pietro Tacca (
Wort des Tages
Andere suchen