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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Alle denken gewiß, in kurzen Tagen zur Heimat Wiederzukehren, so pflegt sich stets der Vertriebne zu schmeicheln, Aber ich täusche mich nicht mit leichter Hoffnung in diesen Traurigen Tagen, die uns noch traurige Tage versprechen: Denn gelöst sind die Bande der Welt; wer knüpfet sie wieder Als allein nur die Not, die höchste, die uns bevorsteht!
Lottchen. Ja, ich kenne es und bin stolz darauf. Ach, mein liebster Freund, ich muß Ihnen sagen, daß uns vielleicht ein kleines Glück bevorsteht. Wollte doch der Himmel, daß es zu Ihrer Beruhigung etwas beitragen könnte!
Es gibt in Caracas, wie überall, wo eine große Umwälzung in den Vorstellungen bevorsteht, zwei Menschenklassen, man könnte sagen zwei streng geschiedene Generationen. Die eine, nicht mehr sehr zahlreiche, hält fest an den alten Bräuchen und hat die alte Sitteneinfalt und Mäßigung in Wünschen und Begierden bewahrt.
»Jesus liebt es, sich in Anspielungen auf unsere glückliche Bestimmung zu ergehen und auf das, was uns bevorsteht; so sagt er uns im Wesentlichen: Das Wohl der Seelen geht allem voran, was die Körper, die weltlichen Gesellschaften betrifft, sie sind noch im Abgrund der Ungerechtigkeit, genannt Zivilisation; lasset sie darin; es ist eure Aufgabe, den Zankapfel unter sie zu tragen: 'Denn von nun an werden fünf in einem Hause uneins sein, drei wider zwei und zwei wider drei.
Auch Herr Gontrau betrachtete sich die Braut seines Sohnes mit großem Wohlgefallen. „Ilse, ich glaube, du bist noch gewachsen,“ sagte er, indem er sie an sich zog, „und wie wohl du aussiehst, du blühst ja wie eine Rose. Na, der Leo wird sich freuen, er hat keine Ahnung von der Überraschung, die ihm bevorsteht.“
Wenn du dein Leben im ganzen vor dir hättest, wenn du sähest, was dir alles bevorsteht, welche Entmutigung müßte dich ergreifen! Aber wenn du ruhig wartetest, bis es kommt, und bei jedem einzelnen, wenn es da ist, dich fragtest, was denn dabei eigentlich nicht zu ertragen sei du müßtest dich deiner Verzagtheit schämen.
Bis dahin hat sie nicht glauben können, daß es geschehen würde. Aber jetzt packt sie die Gewißheit, daß es unmittelbar bevorsteht, daß es im nächsten Augenblick geschehen wird. Ein Schrecken, der viel überwältigender ist als alles, was sie bisher gekannt hat, bemächtigt sich ihrer. Sie steht wie versteinert, sie weint nicht einmal mehr. Die Augen erstarren ihr im Kopfe.
Das gefühllose Ilion selbst schien diesen Streich zu fühlen, seine flammenden Thürme stürzten ein, und der entsezliche Ruin macht sogar den Pyrrhus stuzen; denn, seht, sein Schwerd, im Begriff, auf das milchweisse Haupt des ehrwürdigen Priams herab zu fallen, blieb, so schien es, in der Luft steken; Pyrrhus stuhnd, wie ein gemahlter Tyrann, unthätig, dem Unentschloßnen gleich, der zwischen seinem Willen und dem Gegenstand im Gleichgewicht schwebt; aber, so, wie wir oft wenn ein Sturm bevorsteht, ein tiefes Schweigen durch die Himmel wahrnehmen das Rad der Natur scheint zu stehen, die trozigen Winde schweigen, und unter ihnen liegt der Erdkreis in banger Todes-Stille; auf einmal stürzt der krachende Donner, Verderben auf die Gegend herab: So feurt den unmenschlichen Pyrrhus, nach dieser kleinen Pause, ein plözlicher Sturm von Rachsucht wieder zur blutigen Arbeit an: Gefühlloser fielen nie die Hämmer der Cyclopen auf die glühende Masse herab, woraus sie des Kriegs- Gottes undurchdringliche Waffen schmieden; als nun des Pyrrhus Schwerdt auf den hülflosen Greisen fällt Hinaus, hinaus, du Meze, Fortuna!
"Wenn Gott mich am nächsten Dienstag in einem Kampfe, der mir bevorsteht, siegen läßt", erklärte Baudemagus, "dann werde ich auch dahin kommen". "Das trifft sich seltsam", sagte Gaheriet "auch mein Kampf ist auf nächsten Dienstag festgesetzt."
»Vorbereitung zum Tode,« sagte er dabei ruhig, »brauchst du drunten wohl nicht, denn wer in Nacht und Finsterniß in =solcher= Verwandlung umherschleicht, weiß genau, was ihm bevorsteht, wenn man ihn endlich einmal ertappt. So nimm denn «
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