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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Ich kann den Beutel verdienen." Dieser Mann, der jetzt so feindlich gegen mich ist, kam freundlich und fragte, was ich wüßte. Ich antwortete: "Ihr seid wohl Benazar, sein Vater?" Und als er dies freudig bejahte, erzählte ich ihm, wie ich den jungen Menschen in der Wüste gefunden, gerettet und gepflegt und nach Bagdad gebracht habe. In der Freude seines Herzens schenkte er mir den Beutel.

Und wenn er lebt: So ist die Hälfte dieser Beutel sein. Saladin. Sieh, welch ein guter, edler Kerl auch das! Wer kann sich solcher Mamelucken rühmen? Und wär' mir denn zu denken nicht erlaubt, Daß sie mein Beispiel bilden helfen? Fort Mit dem Gedanken, sie zu guter Letzt Noch an ein anders zu gewöhnen!... Ein dritter Mameluck. Sultan.... Saladin. Bist du's, der stürzte? Dritter Mameluck. Nein.

Er zog darauf zum Beweis dieser Gesinnung einen Beutel hervor, durch dessen schönes Gewebe die reizende Farbe neuer Goldstücke durchschimmerte; Wilhelm trat zurück und weigerte sich, ihn anzunehmen. "Sehen Sie", fuhr der Baron fort, "diese Gabe als einen Ersatz für Ihre Zeit, als eine Erkenntlichkeit für Ihre Mühe, nicht als eine Belohnung Ihres Talents an.

"Junger Mann", sprach er, "mein Herr, der Kalif, kann dich zu allem machen, wozu er will, selbst zu meinem Nachfolger, ich selbst kann wenig tun, und was ich tun kann, geschieht heute besser als morgen; drum nimm diesen Beutel. Das soll meinen Dank übrigens nicht abkaufen. So oft du irgendeinen Wunsch hast, komm getrost zu mir!" Ganz trunken vor Glück eilte Said nach Hause.

Alaeddin erriet seine Gedanken, zog seinen Beutel aus der Tasche, ließ einige Goldstücke hervorblinken und verlangte dann eine halbe Drachme von dem Pulver. Der Kaufmann wog so viel ab, wickelte es ein, übergab es Alaeddin und forderte ein Goldstück dafür.

Wären wir in der Stadt, wo alles zu finden ist, so hätte man diese kleine Summe in eine Uhr, einen Ring oder sonst etwas verwandelt; nun gebe ich aber den Zauberstab unmittelbar in Ihre Hände; schaffen Sie sich ein Kleinod dafür, das Ihnen am liebsten und am dienlichsten ist, und verwahren Sie es zu unserm Andenken. Dabei halten Sie ja den Beutel in Ehren.

Sie stürzten in das Boot hinab und sprangen ins Wasser, um sich der Säcke und Beutel zu bemächtigen. Aber das war keineswegs Hauptmann Lennarts Absicht gewesen. Er war jetzt auch gelandet, und er ward zornig, als er die Übereiltheit der Bauern sah. Er wollte die Kartoffeln als Nahrungsmittel und den Roggen zur Aussaat verteilen; er hatte gar nicht daran gedacht, um Malz zu bitten.

Ich weiß, daß du eine Handvoll Geld mit einer ziemlich verächtlichen Miene einem hinwerfen kannst. Just So? eine vortreffliche Rache! Tellheim Aber die wir noch verschieben müssen. Ich habe keinen Heller bares Geld mehr; ich weiß auch keines aufzutreiben. Just Kein bares Geld? Und was ist denn das für ein Beutel mit fünfhundert Taler Louisdor, den der Wirt in Ihrem Schreibpulte gefunden?

"Mit diesen Gesinnungen könnte kein Mädchen ihre Tugend, niemand sein Geld im Beutel behalten; denn es gibt Anlässe genug, beides loszuwerden. Ich kann mich nur über den Menschen freuen, der weiß, was ihm und andern nütze ist, und seine Willkür zu beschränken arbeitet. Jeder hat sein eigen Glück unter den Händen, wie der Künstler eine rohe Materie, die er zu einer Gestalt umbilden will.

Wo ist dein Gewissen nun? ZweiterMörder. Im Beutel des Herzogs von Gloster. ErsterMörder. Wenn er also seinen Beutel aufmacht, uns den Lohn zu zahlen, so fliegt dein Gewissen heraus. ZweiterMörder. Es tut nichts, laß es laufen; es mag's ja doch beinahe kein Mensch hegen. ErsterMörder. Wie aber, wenn sich's wieder bei dir einstellt?

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